St. Veit in Defereggen

Gemeindeverwaltung von St. Veit in Defereggen
St. Veit in Defereggen (Gemeinde)
	keine Koordinaten
	keine Koordinaten
	Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland	k. A., k. A.
Pol. Gemeinde	k. A.
Koordinaten	Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe	1495 m ü. A.
Postleitzahl	9962
Vorwahl	+43/04879
Adresse	Gsaritzen 28; 9962 St. Veit in Defereggen
Offizielle Website	Homepage der Gemeinde
	Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM;

Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel St. Veit in Defereggen behandelt.
Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit).

St. Veit in Defereggen ist eine Gemeinde mit 693 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) im Bundesland Tirol, Bezirk Lienz (Osttirol).

Gliederung

Katastralgemeinden	Ortschaften in der Gemeinde
St. Veit in Defereggen (61,48 km²)	Bruggen (R) Feld (R) Mentlerboden (R) Raut (R) Schnall (R) Tönig (R) Gassen (R) Görtschach (R) Außeregg (W) Zotten (W) Gritzen (R) Osing (W) Gsaritzen (ZH) Oberholz (ZH) St. Veit in Defereggen (D) Moos (R) Bergl (W) Mellitz (W)

Legende zur Gliederungstabelle

In der Spalte Katastralgemeinden, sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.

In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene der selben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

M = Hauptort der Gemeinde (nur für Marktgemeinden)
Stt = Stadtteil
R = Rotte
W = Weiler
D = Dorf
ZH = Zerstreute Häuser
Sdlg = Siedlung (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)
E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste, die die Statistik Austria verwendet, findet man unter Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT.

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften.

Quelle: Statistik Austria – Ortsverzeichnis 2001 – Tirol (PDF)

Literatur

Matthias Hofmann: Chronik St. Veit in Defereggen. Von den Anfängen bis 1889. Hgg. v. M. Hafele, M. Huber, St. Veit 1997
Heinz Kröll, Gert Stemberger: Defereggen - eine Landschaft in Tirol. Dr. A.Schendl Verlag, Wien 1985

Weblinks

St. Veit in Defereggen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Gemeindedaten von St. Veit in Defereggen. In: Statistik Austria.

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