Hausbach (Gemeinde Rappottenstein)

Hausbach ist eine Ortschaft auf dem Gebiet der gleichnamigen Katastralgemeinde der Gemeinde Rappottenstein im Waldviertel in Niederösterreich.

Hausbach (Dorf)
Ortschaft Hausbach
Katastralgemeinde Hausbach
Hausbach (Gemeinde Rappottenstein) (Österreich)
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Ganzseitige Karten48.50972222222215.013055555556
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Zwettl (ZT), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Zwettl
Pol. Gemeinde Rappottenstein
Koordinaten 48° 30′ 35″ N, 15° 0′ 47″ O48.50972222222215.013055555556760Koordinaten: 48° 30′ 35″ N, 15° 0′ 47″ Of1
Höhe 760 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 89 (1. Jän. 2022)
Fläche d. KG 3,806794 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 06949
Katastralgemeinde-Nummer 24131
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
89

Siedlungsentwicklung

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Hausbach insgesamt 32 Bauflächen mit 13.407 m² und 7 Gärten auf 570 m², 1989/1990 gab es 32 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 79 angewachsen und 2009/2010 bestanden 53 Gebäude auf 84 Bauflächen.[1]

Geschichte

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Hausbach ein Eierhändler, ein Holzgeräteerzeuger, eine Schneiderin, eine Stechviehhändler und mehrere Landwirte ansässig.[2]

Bodennutzung

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 183 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 189 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 162 Hektar Landwirtschaft betrieben und 206 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 148 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 209 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Hausbach beträgt 15,1 (Stand 2010).

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
  2. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 281