Jürgen Hermann Zechner

Version vom 21. Oktober 2024, 08:01 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Jürgen Hermann Zechner, Dipl.-Päd. (* 27. Juli 1980 in Graz, Steiermark) ist ein österreichischer Politiker der FPÖ Steiermark und seit November 2005 Bezirksparteiobmann der FPÖ Deutschlandsberg, sowie Mitglied im Landesvorstand der FPÖ Steiermark. Zechner ist dem deutschnationalen Flügel der FPÖ zuzuordnen. Auch ist Zechner Mitglied der B! Germania zu Graz im CDC, welche dem Conservativer Delegierten Convent der fachstudentischen Burschenschaften in Österreich angehört.

Politische Laufbahn:

  • 2003-2007 RFJ Bezirksobmann Deutschlandsberg
  • 2003-heute Landesvorstandsmitglied des RFJ Steiermark
  • 2003-2005 Studiengangsvertreter für den RFS an der Pädagogischen Hochschule Graz
  • 2003-heute Mitglied im Bezirksvorstand der FPÖ Deutschlandsberg
  • 2005-2007 Geschäftsführender Bezirksparteiobmann der FPÖ Deutschlandsberg
  • 2005-heute Landesvorstandsmitglied der FPÖ Steiermark
  • 2007-heute Bezirksparteiobmann der FPÖ Deutschlandsberg

Für Aufregung sorgte Zechner am Landesparteitag der FPÖ Steiermark am 21. April 2005, als er den damaligen Abg.z.LT. Karl Wiedner als Opportunisten bezeichnete, woraufhin der FP-Bezirk Leibnitz den Landesparteitag verließ. Nur wenige Wochen später, verließ Karl Wiedner die FPÖ und schloss sich der Liste Hirschmann an.

Für Furore sorgte auch die Presseaussendung des RFJ Deutschlandsberg Bezirksobmannes Stefan Juritz im April 2007, in der Juritz die Abschaffung des Verbotsgesetzes und die Freilassung von drei oberösterreichischen Rechtsextremisten forderte. Zechner stärkte gegenüber der Presse Juritz den Rücken, indem er sich wie Gerhard Kurzmann vor Juritz stellte und sich gegen Denkverbote aussprach.

Quelle