Hans Tatzer in Südafrika

Anläßlich der Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg fährt 1937 eine Wiener Mannschaft nach Südafrika. Der österreichische Eishockey-Nationalspieler Hans Tatzer ist dabei. Es ist wohl die längste Reise einer österreichischen Eishockey-Mannschaft, die jemals stattgefunden hat. Sie begann am 19. Mai 1937 und endete am 2. August 1937; man war 76 Tage unterwegs.


Geschichte

Der Südafrikanische Eishockeyverband ist daran interessiert, eine Mannschaft des Wiener Eislauf Vereins (WEV) zur Eröffnung des Eispalastes in Johannesburg präsentieren zu können. Boxer und Fußballspieler aus Österreich kennt man in Südafrika, aber noch keine Eishockeyspieler. Bisher haben nur zwei Mannschaften aus Großbritannien dort gespielt. Nach längeren Verhandlungen wird ein Vertrag geschlossen. Die Kosten sollen bei rund 40.000 Schilling liegen. Hans Tatzer vom Eishockey Klub Engelmann (EKE) wird gefragt, ob er nicht an der Reise teilnehmen möchte und sagt zu, nachdem die Dienstbefreiung seines Arbeitgebers geregelt ist. Hans Schneider vom EKE ist ebenfalls dabei, wie auch Egon Winter vom WAC. Als Reiseleiter fungiert Franz Heyl, ein Funktionär des Wiener Athletiksport Club aus Wien. Vom Wiener Eislauf Verein (WEV) fahren Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Lambert Neumayer, Oskar Nowak, Karl Brandl, Willibald Stanek und Hermann Weiß mit.

Die Reise

  • 19. Mai 1937 Um 8.00 beginnt die große Reise vom Westbahnhof in Wien nach Venedig und dann weiter nach Genua. Um die Mittagszeit des nächsten Tages erfolgt dort die Einschiffung der Teilnehmer auf die "Giulio Cesare". Es geht über Gibraltar nach Französich-Senegal und dann weiter nach Kapstadt. Bei der Umfahrung von Afrika wird das Schaukeln des Schiffes für manchen Mitfahrer zum Problem. Am liebsten hält man sich am Pool des Schiffes auf.
  • 5. Juni 1937 trifft das Schiff in Kapstadt ein. Mit dem "Union-Expreß", Zugnummer 2291, geht es nach Johannesburg. Gegessen wird im Speisewagen Nr. 11 der South African Railways and Harbours. Die noch vorhandene Speisekarte von diesem Tag zeigt, welch ausgezeichnetes Essen im Zug gereicht wird. Rund 32 Stunden dauert die Fahrt. Im Zug trifft man den englischen Boxer Mizler, der in Johannesburg einen Kampf austragen wird. In Johannesburg angekommen wird die Reisegruppe vom österreichischen Konsul, den Direktoren der neuen Eishalle und den Herren vom südafrikanischen Eishockeyverband begrüßt. Vorher hat naturlich das traditionelle "Kofferschupfen" stattgefunden. Nach dem Bericht im SportTagblatt sind die Reiseteilnehmern des Ex-Währinger Vereins etwas irritiert und behalten ihr "Binkerl" in der Hand.[1] Eigentlich sollte kurz nach der Ankunft das erste Spiel stattfinden. Da sich die Bauarbeiten verzöger thaben, ist die Eröffnung erst in 11 Tagen terminiert und es bleibt Zeit für Besichtigungen und anderen Zeitvertreib. Der neue Eispalast ist das erste Besichtigungsobjekt am nächsten Tag. Hunderennen und Kinobesuche folgen, wie auch der Besuch einer Goldmine. In dieser verlaufen ca. 80 km an Gängen. Sie ist 1900 Meter tief. Ein Andermal ist die Gruppe bei einem Basketball-Spiel zu Gast. Diese Sportart ist neu aus Amerika übernommen worden.
  • 17. Juni 1937 Es ist der Tag der Eröffnung des neuen Eispalastes in Johannesburg. Die "Union Ice Rink" als Veranstalter hat ein Programm herausgegeben. Der Eispalast ist eine Mehrzweckhalle, die bis zu 10.000 Besucher fassen soll. Bei Eishockeyspielen sollen bis 6300 Personen Platz finden. Eine hohe Bande schließt das Eisfeld ein. Die Beleuchtung ist ausgezeichnet. Säulen oder Stützpfeiler gibt es nicht. Der Palast hat auch ein hochfeudales Klubhaus, einen Tanzsaal und Klubräume sowie andere Lokalitäten. Box- und Ringkämpfe, Tennisspiele und andere Sportveranstaltungen sollen hier stattfinden. Der Schreiber eines Artikels in "Das Echo" bedauert, dass Wien nichts ähnliches zu bieten hat.[2] Der Wiener Stelzenläufer Dietl wirkt im Programm mit. Hope Braine und Gwen Evans treten ebenfalls auf. Im Laufe des Programms wird die österreichische Mannschaft dann begrüßt. In der Zeitschrift werden die Regeln des Eishockeyspiels erläutert. Von den Spielern aus Wien gibt es ein Gruppenfoto sowie Einzelbilder der Spieler mit einer Kurzinformation. Die "South African Ice Hockey Association" stellt sich vor und prominente Spieler aus Südafrika abgebildet. Informationen zur Veranstaltung und Werbung sowie ein Grundriss der Halle und entsprechende Erläuterungen sind ebenfalls vorhanden.
  • 19. Juni 1937 Heute ist man Gast des Revanchekampfes des Leichtgewichtweltmeisters Petey Sarron (USA) gegen Harry Mizler (GBR). Ein Tiefschlag in der ersten Rund endet mit der Disqualifikation von Sarron und der Kampf ist aus. Man ist auch Gast bei einem Fußballspiel zwischen Aberdeen/Schottland und Transvaal, welches 2:4 endet. 25000 Zuschauer sehen das Spiel. Die Reisegruppe wird extra begrüßt. Auch ein Fußballspiel zwischen Aberdeen und einer Südafrikanischen Auswahl, welches mit 4:1 endet, steht auf dem Programm.
  • 24. Juni 1937 Heute findet das erste Eishockeyspiel statt. Wien spielt gegen Johannesburg. Wien gewinnt das Spiel 10:2. Die Zuschauer waren von den Leistungen der Wiener Eishockeyspieler begeistert und Beifallsstürme waren der Dank. Die Johannesburger hatten nichts gleichwertiges entgegenzusetzen. Im zweiten Drittel kam es dazu, dass der gesamte Sturm der Wiener ausgeschlossen war. Nur noch drei Spieler somit auf dem Platz. Tatzer legte ein Dribbling hin, arbeitete sich zum gegenerischen Tor vor und schoss die Scheibe unhaltbar ein. Alle 10 Spieler waren an diesem Match beteiligt. In der Pause trat wieder der Wiener Stelzenläufer Dietl mit einem Matrosentanz auf. Einen Tag später war man Gast im österreichischen Klub "mit Tanz und Diner".[3]
  • 26. Juni 1937 Heute spielt Österreich gegen Südafrika vor einem ausverkauften Haus mit rd. 3000 Zuschauern. Es ist das Erste von fünf Spielen, das gegen die Eishockeymannschaft von Südafrika oder eine südafrikanische Auswahl vorgesehen ist. In der Mannschaft der Südafrikaner sind mehere Kanadier im Einsatz. Für Österreich treten Schneider, Stanek, Brandl, Nowak, Tatzer, Neumayer und Weiß an. Beim Gegener spielen de Jong, Löwenheim, Barrengar, Desileths, Britton, Rutledge, Thomas, Riddel, Palmer und Oppenheim. Zu Beginn des Spiels gedenkt man dem am gleichen Morgen verstorbenen Jack Beynon, rechter Außenstürmer von den Aberdeens, indem man sich in einer Reihe aufstellt und eine Minute lang innehält. Nowak schiesst das erste Tor und Brandl das 2:0. Im zweiten Drittel fällt kein Tor. Im dritten Drittel kann Riddle für die Südafrikaner das 2:1 erzielen. Kurz danach schafft Nowak seinen zweiten Treffer. Nach einem weiteren Tor von Rutledge kommen Stanek und Tatzer noch zu einem Tor, so dass das Erste von fünf Spielen mit 5:2 von Österreich gewonnen wird.
  • 29. Juni 1937 Die Maple Leafs aus Johannesburg spielen heute gegen die Mannschaft des Wiener Eislauf Vereins. Rd. 1500 Zuschauer sehen ein recht hartes Treffen. Die Mannschaft aus Wien gewinnt mit 7:2 (4:0,2:1,1:1) Toren. Demmer schießt drei Tore, Brandl, Nowak, Schneider und Tatzer je eins. Das SportTagblatt berichtet, dass im letzten Drittel auf Wiener Seite ohne Tormann gespielt wird, da Weiß mit Neumayer zusammengestoßen ist und vom Eis muss. Er hat eine schmerzhafte Hüftprellung. In dieser Phase des Spiels kann der Gegner kein Tor erzielen. Kanadische Verhältnisse gibt es, als Neumayer mit einem Tormannstock statt zu verteidigen einen Dribbellauf unter dem Gelächer der Zuschauer nach vorne wagt. Ein erboster Kanadier stößt Neumayer daraufhin unsanft gegen die Bande. Die Austauschleute stürmen auf den Platz, Zivilisten kommen hinzu, Handschuhe und Stöcke fliegen und es gibt ein richtiges Handgemenge. Die Zuschauer sind begeistert. Aber schließlich legt sich die Aufregung und man spielt weiter.
  • 1. Juli 1937 Die Mohawks aus Johannesburg sind die Gegner des Wiener Eislauf Vereins (WEV). Heute muss Schneider den im letzten Spiel verletzten Weiß im Tor vertreten. Und ist kein schlechter Ersatz. Die Ausrüstung des Torwarts Weiß ist dem kleineren Schneider nur ein bißchen zu groß und verrutschte öfter. Winter spielt zum ersten Mal mit. Der gegnerische Torwart hat die Angewohnheit, sich möglichst dort hin zu werfen, wo der Ball nicht hingeht. Dieses zur Freude der Zuschauer. Trifft ihn die Scheibe am Oberkörper, so hat er Luftnot. 14:4 (8:0,3:2,3:2) gewinnen die Spieler aus Wien.
  • 3. Juli 1937 Das zweite Spiel Österreichs gegen Südafrika vor einem ausverkauften Haus mit 3000 Zuschauern steht an. Weiß spielt wieder im Tor, trotzdem er noch nicht voll genesen ist. Der Torhüter Südafrikas spielt eine gute Partie und auch Weiß muss einige gute Schüsse abwehren. Nach einiger Zeit schafft es Tatzer in einem Alleingang vom eigenen Drittel bis zum gegnerischen Tor und verwandelt die Scheibe zum 1:0. Die Zuschauer sind begeistert. Im zweiten Drittel verwandelt Riddle zum 1:1. Schließlich kann Kirchberger das 2:1 erzielen. Im letzten Drittel werden die Südafrikaner stärker und sind schließlich überlegen. Desileths verwandelt zum Endstand von 2:2 (1:0,1:1,0:1). Auch eine kleine Rauferei findet statt.
  • 6. Juli 1937 Heute findet das dritte Spiel Österreichs gegen eine südafrikanische Auswahl statt. Schneider spielt wieder für den noch nicht voll genesenen Weiß im Tor. Sein Spiel ist nicht schlecht, er kann Weiß im Tor aber nicht voll ersetzen. Stanek hat eine Erkältung und war deshalb nicht dabei. Auch Tatzer leidet unter einer Zerrung an der Leiste, so dass er vorsichtig bei seinen Aktionen sein muss (und das bei einem Eishockeyspiel!). Die Mannschaft ist gut und es gibt nicht eine einzige Herausstellung. Das Spiel geht 5:6 verloren (3:1,1:2,1:3). Bei Südafrika werden vier Tor von Desilets und zwei von Britton geschossen. Demmer und Nowak erzielen je zwei Treffer und Winter einen. Torwart Schneider ist der Liebling der Zuschauer. Man hatte wieder einen ausverkauften Eispalast mit 3000 Zuschauern. Ein Zeitungsberichtschreiber stellt fest, dass die Spiele der Wiener auf ein Rieseninteresse in Johannesburg gestoßen sind und der Eishockeysport einen Siegeszug im heißen Südafrika erlebt.
  • 8. Juli 1937 Das vierte Spiel, heute zwischen Österreich und Südafrika, steht an. Wie immer ein ausverkauftes Haus mit 3000 begeisterten Eishockeyfans. Die Eisqualität ist hervorragend. Besonders Neumayer und Tatzer werden in einem Artikel des SportTagblatt gelobt, da beide gut mit den robusten Kanadiern klar kommen. Zusammen mit dem sehr guten Weiß im Tor, bilden die drei Spieler eine robuste Abwehr gegen die Südafrikaner. Extra erwähnt wird noch, dass weder Neumayer noch Tatzer ein Foul begehen und ein einwandfreies Pensum absolvieren.[4] Nowak spielt stark verbessert, Demmer ein ausgezeichneter Eisläufer, Kirchberger ein starker Torschütze, Schneider im zweiten Sturm die Klasse, Stanek lauftechnisch gut, Brandl rackert sich ab, Winter ist für den Humor in der Mannschaft zuständig, vergißt aber nicht, Tore zu machen. Das Match endet 11:4 für Österreich. Vier Tore schießt Demmer, Brandl und Winter zwei, je eins Nowak und Kirchberger. Bei den Südafrikanern ist Desilets zweimal erfolgreich und Britton und Ratledger je einmal.
  • 15. Juli 1937 Das fünfte und letzte Spiel Österreichs dieser Tour ist gegen Südafrika auszutragen. Selbstverständlich wieder ein ausverkauftes Haus mit 3000 Zuschauern. Österreich gewinnt 10:2. Das letzte Spieldrittel mußte verkürzt werden, da die Mannschaft aus Wien noch den Zug nach Kapstadt erreichen mussten, um am nächsten Tag rechtzeitig das Schiff zu erreichen.
  • 16. Juli 1937 Es ist das gleiche Schiff, dass die Eishockeyspieler auch nach Südafrika brachte, die "Giulio Cesare", auf der man sich heute nachmittag einschifft. Man hofft, dass die Seekrankheit nicht zu oft zuschlägt. Die Fahrt geht wieder über Gibraltar nach Genua. Auf Höhe Tangar hat das Schiff bereits sieben Stunden Verspätung. Eine weitere Verzögerung gibt es vor Gibraltar wegen einer Minenwarnung.
  • 1. August 1937 Einen Tag später, als geplant trifft man in Genua ein. Jetzt geht es per Zug nach Wien zurück.
  • 2. August 1937 Eintreffen auf dem Bahnhof in Wien. Alle sind gesund und heil nach Haus gekommen.


Nachspann

  • Der Vertrag mit dem Wiener Eislaufverein (WEV) war über einen Vermittler zu Stande gekommen. Es wird in der Tagespresse berichtet, dass ein weit höherer Betrag von den südafrikanischen Veranstaltern der Reise gezahlt worden sei. Angeblich existiere ein Schreiben mit verschiedenen Bedingungen und unterschrieben von zwei Verbandsfunktionären, die jedoch bestreiten, dieses Dokument jemals gesehn zu haben. Somit wurde es auch nicht von ihnen unterschrieben. [5] Rückfragen der Verantwortlichen des Wiener Eislauf Vereins bei der österreichischen Botschaft in Johannesburg ergeben, das der österreichische Eishockeyverband über die Entschädigung informiert sei, da der südafrikanische Verband eine schriftliche Bestätigung an diesen geschickt habe. Eine Kopie wurde dem WEV zur Verfügung gestellt. Hiernach hatte der Präsident des österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Schwarz als einer von zwei Personen die Unterschrift geleistet. Die Rückfrage beim Verband ergab wiederum, dass dort weder ein Schreiben bekannt sei und demnach auch keine Unterschriften gegeben worden seien. Es geht um eine Differung von 5000 Schilling.
  • Im Vorfeld der Reise wurden Gerüchte verbreitet, dass einige der Wiener Spieler nicht mehr in die Heimat zurückkehren wollen. Der Südafrikanische Verband hatte jedoch eine Kaution hinterlegt und die Garantie für eine komplette Rückkehr übernommen. [6] Am 6. August gibt es lt. Presse wieder ein Gerücht, dass Weiß, Stanek, Tatzer und Schneider nach Südafrika übersiedeln wollen. Diese bestreiten jedoch die Gerüchte. In einem anderen Zeitungsartikel erzählt Hans Tatzer, dass man ihm und anderen verlockende Angebote zum Verbleib gemacht habe. Die Sorge um seine geliebte Mutte habe ihn jedoch bewogen, nach Wien zurück zu kehren. Es gibt aber Verbindungen nach Südafrika. Er könne jederzeit nach Südafrika fahren und sich dort eine Existenz gründen. Auch Nowak und Weiß hätten diese Möglichkeit.
  • Eigentlich sollte Göbel (WEV) statt Tatzer (EKE) die Reise mitmachen. Göbel war aber beruflich unabkömmlich. Auch Sell, der Trainer des WEV, konnte aus gleichen Gründen nicht teilnehmen.
  • Am 30. Oktober 1937 teilt der östereichische Eishockeyverband mit, dass den Spielern Tatzer und Schneider vom EKE sowie Demmer und Weiß vom WEV die Amateureigenschaft aberkannt wurde. Dieser Beschluss soll auf Vorkommnisse bei der Reise des WEV nach Südafrika beruhen. Die Angelegenheit wurde dann im Einspruchssenat behandelt. Am 4. Dezember wird in der Presse berichtet, dass das Verfahren zu Ende sei. Der Senat sei zu der Ansicht gekommen, dass die vier Spieler zwar Verstöße gegen die Amateurbestimmungen des Internationalen Eishockeyverbandes begangen hätten. Diese Verfehlungen seien aber, angesichts der Tatsache, dass die Vereinbarungen über die Diäten für die Spieler reichlich unklar seien, nicht mit einer Aberkennung der Amateureigenschaft ohne zeitliche Begrenzung zu strafen. Ferner wird festgestellt, dass auch andere Teilnehmer der Fahrt nach Südafrika nicht von aller Schuld freizusprechen wären. Auch hätte der Wiener Eislauf Verein, als Veranstalter der Reise, für organisatorische und finanzielle Unzulänglichkeiten eine Verantwortung. Die Spieler erhielten somit als angemessene Strafe einen Verweis.

Einzelnachweise

  1. SportTagblatt vom 22. Juni 1937, Seite 4
  2. Das Echo, Nr. 140
  3. SportTagblatt vom 7. Juli 1937, Seite 5
  4. SportTagblatt vom 28.7.37, Seite 5
  5. SportTagblatt vom 28. Juli 1937, Seite 6
  6. SportTagblatt vom 18. Mai 1937

Quellenangabe

Kategorie:Eishockey