Weiz ist eine Stadt mit Ungültiger Metadaten-Schlüssel 61755 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) in der Oststeiermark und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes. Sie ist die größte Stadt der Oststeiermark bzw. die neuntgrößte Stadt der Steiermark und gilt auf Grund mehrerer Industrieunternehmen als Industriestadt. Im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark ist Weiz ab 2015 mit der Gemeinde Krottendorf zusammengeschlossen,[1] die neue Gemeinde wird den Namen Stadtgemeinde Weiz weiterführen. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz (StGsrG).[2]


Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
Die ausklappbaren Informationen werden aus dem aktuell verfügbaren Artikel bei der Deutschsprachigen Wikipedia eingebunden.
Zur Ansicht der kompletten Information kann mit der Bildlaufleiste (Scrollbar) an der rechten Seite des Fensters navigiert werden. Das Anklicken von Verweisen (Links) innerhalb des Fensters ruft die entsprechenden Seiten der Deutschsprachigen Wikipedia auf. Um die ursprüngliche Anzeige wieder herzustellen, ist die gesamte Seite erneut zu laden. Um einen Wikipedia-Artikel zu bearbeiten, muss man den Artikel direkt in Wikipedia aufrufen! Der Link dazu ist Weiz .

Regionales aus der Gemeinde
Du weißt sicher mehr über diese Gemeinde oder diesen Bezirk - deshalb mach mit, mit Texten oder Fotos - wie? das siehst Du hier

47.218888888915.6252777778Koordinaten: 47° 13′ N, 15° 38′ O

Die Karte wird geladen …
Ganzseitige Karten: Weiz47.218888888915.6252777778


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Blaulichtorganisationen

Schulen

Unternehmen

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
  2. § 3 Abs. 11 Z 5 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 4.

Weblinks

  Weiz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons