Michael Patak

Version vom 29. März 2015, 13:54 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (Karl Gruber verschob die Seite Michael Patak nach Regiowiki:Löschkandidat/Michael Patak, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
Wikipedia:Löschregeln Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.
Zur Löschdiskussion

Begründung: Vorlage:Löschantragstext/März Enzyklopädische Relevanz wird im Artikel nicht dargestellt, bei den angeführten Publikationen handelt es sich nur in zwei Fällen um Buchautorenschaft, während das restliche Artikel sind, welche nicht über RK Autor verhelfen. --Arabsalam (Diskussion) 14:48, 25. Mär. 2015 (CET)


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Michael Patak (* 2. Februar 1962 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmensberater und Manager.

Er bekleidet weiters Lehraufträge an der WU Wien und der Universität Klagenfurt, ist Vorsitzender des Aufsichtsrates des Karl Schubert Haus Mariensee und Kurator im wissenschaftlichen Beirat der Joanneum Research.

Michael Patak

Leben

Von 1984 an studierte Michael Patak Betriebswirtschaft an der WU Wien. Nach Abschluss des Studiums erfolgte seine Ausbildung zum Gruppendynamiktrainer an der Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung (ÖGGO) und Weiterbildungen in den Themen Systemische Beratung, Projektmanagement, Systemaufstellung und Systemische Führung. Nach Abschluss seiner Ausbildung wurde er geschäftsführender Gesellschafter der Beratergruppe Neuwaldegg.

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählen Unternehmensentwicklung, Kultur- und Identitätsarbeit in Organisationen, Führungskräftetrainings, Beraterausbildung, direktive Moderation, Beratung und Coaching von Managementteams und die Begleitung von Veränderungsprozessen. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Beratung von Non-Profit-Organisationen.

Er ist außerdem Mitglied der Forschergruppe Neuwaldegg, die Vorträge und Workshops organisiert, Studien in Auftrag gibt und publiziert.[1]Als Mitglied der Forschergruppe Neuwaldegg, deren Ziel es ist Management und Forschung zu verbinden, beschäftigt er sich mit neuen Fragestellungen zu Themen des Managements und der Beratung, sowie aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen.[2] In den letzten Jahren war sein Forschungsschwerpunkt das Thema Leadership in Non-Profit-Organisationen, sowie Führung im Allgemeinen.

Als Organisationsberater begleitete er zuletzt unter anderen: A1 Telekom Austria, Ärzte ohne Grenzen, Caritas socialis, Engel Austria, IBM, die Parlamentsdirektion, Pfeiffer Handelsgruppe, Rektorat der WU Wien, Rote Nasen Clowndoctors, Unicredit Bank Austria AG, Universität Wien, ZF Friedrichshafen, Robert Bosch GmbH und die Zürich Versicherung.

Sonstiges

Michael Patak hat vier Kinder und wohnt in Pötzleinsdorf im 18. Wiener Gemeindebezirk.

Publikationen

  • Kunststück Führung, Worauf es erfolgreichen Führungskräften ankommt, Michael Patak / Ruth Simsa, Linde Verlag, Wien 2015, ISBN 978-3-7093-0586-7
  • mit Ruth Simsa: Leadership in Nonprofit-Organisationen. Die Kunst der Führung ohne Profitdenken. Linde Verlag, Wien 2008, ISBN 978-3-7143-0130-4.
  • mit Ursula Lengauer, Albert Maresch: Die Kunst zu entscheiden, wenn alle sich einbringen. In: Zeitschrift für OrganisationsEntwicklung. Nr. 3/2007.
  • mit Erich Schönleiter: Das Konzept der Selbststeuerung in der Praxis. In: GDI Impuls. Nummer 2/2008.
  • mit Cornelia Stolla: Unternehmens(selbst)steuerung. In: N. Tomaschek (Hrsg.): Die bewusste Organisation – Steigerung der Leistungsfähigkeit, Lebendigkeit und Innovationskraft von Unternehmen. Auer, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-89670-900-4.
  • mit Alexander Exner: Unternehmens(Selbst)Steuerung – Ohnmacht der Mächtigen. In: INSight. 3/05
  • mit Joana Krizanits, Amel Karboul: Großgruppen – heute. In: Frank Boos, Barbara Heitger (Hrsg.): Wertschöpfung im Unternehmen. Wie innovative interne Dienstleister die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Gabler, Wiesbaden 2005, ISBN 3-409-12748-8.
  • mit Ruth Simsa: Flops oder Mißerfolge in der systemischen Beratung. In: Frank Boos, Barbara Heitger: Veränderung – systemisch. Management des Wandels – Praxis, Konzepte und Zukunft. Klett-Cotta, Stuttgart 2004, ISBN 3-608-94386-2.
  • Vorstand mit Verstand. Wider die programmierte Überforderung ehrenamtlicher Funktionäre. In: Ruth Simsa (Hrsg.): Management der Nonprofit Organisation. Gesellschaftliche Herausforderungen und organisationale Antworten. Schäffer-Pöschel, Stuttgart 2001.
  • mit Alfred Zauner: Ungleiche Beteiligung und formale Gleichheit in Entscheidungsprozessen. In: Königswieser, Keil (Hrsg.): Das Feuer großer Gruppen. Konzepte, Designs, Praxisbeispiele für Großveranstaltungen. Klett Cotta, Stuttgart 2000.
  • mit Roswita Königswieser: Konfliktintervention. Ein Neuwaldegger Modell. In: Journal für Schulentwicklung. Studienverlag, 2/1999.
  • Non-Profit-Organisationen: Die besseren Manager. In: Socialmanagement. In: Magazin für Organisation und Innovation. 2/97, 7. Jahrgang. Nomos, März/April 1997.
  • Risiko-Dialog. Was wir tun, ist riskant, und was wir nicht tun, ist es auch! In: Horst Knapp (Hrsg.): Finanznachrichten. In: Wochenschrift für Wirtschaftspolitik. Nr. 7, 17. Februar 1994.
  • mit Ruth Simsa: Gefangen im eigenen Netz. Über Struktur- und Managementprobleme sogenannter Non-Profit-Organisationen. In: Wiener Zeitung. 12. Februar 1993.
  • mit Erwin Lebic: Systemische Unternehmensberatung. In: io Management. Herausgeber: Betriebswirtschaftliches Institut der ETH Zürich, 3/1992.
  • mit Ruth Simsa: Paradoxien in Nonprofit-Organisationen. In: Gester, Heitger, Schmitz (Hrsg.): Managerie 2 – Systemisches Denken und Handeln im Management. Auer, 1992.

Weblinks

Einzelnachweise