Walter Schücker: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Beginn 1941 wurde er jedoch aus der Wehrmacht entlassen und konnte nach Heiligenkreuz heimkehren. Ende 1942 wurde er mit einer Dissertation über Abt [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]] [[w:Summa cum laude|summa cum laude]] zum Doktor der Theologie promoviert.
Zu Beginn 1941 wurde er jedoch aus der Wehrmacht entlassen und konnte nach Heiligenkreuz heimkehren. Ende 1942 wurde er mit einer Dissertation über Abt [[w:Clemens Schäffer|Clemens Schäffer]] [[w:Summa cum laude|summa cum laude]] zum Doktor der Theologie promoviert.


Nach dem Krieg wurde er vom neu gewählten Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] als seinen Nachfolger zum Novizenmeister berufen. Im Jahr 1954 wurde er als [[w:Prior|Prior]] von Heiligenkreuz, als [[w:Aelred Pexa|Aelred Pexa]] als Abt nach [[w:Stift Rein|Rein]] kam.
Nach dem Krieg wurde er vom neu gewählten Abt [[w:Karl Braunstorfer|Karl Braunstorfer]] als seinen Nachfolger zum [[w:Novizenmeister|Novizenmeister]] berufen. Im Jahr 1954 wurde er als [[w:Prior|Prior]] von Heiligenkreuz, als [[w:Aelred Pexa|Aelred Pexa]] als Abt nach [[w:Stift Rein|Rein]] kam.


Bei der Reform des monastischen Lebens im Stift zählte P. Schücker zu den wichtigsten Mitarbeitern von Abt Braunstorfer. Als [[w:Kantor|Kantor]] bildete er die jungen Brüder in Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals aus.
Bei der Reform des monastischen Lebens im Stift zählte P. Schücker zu den wichtigsten Mitarbeitern von Abt Braunstorfer. Als [[w:Kantor|Kantor]] bildete er die jungen Brüder in Theorie und Praxis des Gregorianischen Chorals aus.