Landwirtschaftliche Fachschulen in Niederösterreich: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schulen besuchten im Jahr 2015 17.000 Schüler. Im Jahr 2016 wurde bekanntgegeben, dass die Schulstandorte einerseits durch sinkende Schülerzahlen und andererseits zur Konzentration reduziert werden sollen. Dies betrifft im Detail, die Standorte in Gaming, Ottenschlag, Poysdorf, Sooß, Tulln und Unterleiten, die in anderen Schulen integriert werden sollen.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2798266/ Berufsbildende Schulen werden gebündelt] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 22. sewptember 2016 abgerufen am 22. September 2016</ref>
Die Schulen besuchten im Jahr 2015 17.000 Schüler. Im Jahr 2016 wurde bekanntgegeben, dass die Schulstandorte einerseits durch sinkende Schülerzahlen und andererseits zur Konzentration reduziert werden sollen. Dies betrifft im Detail, die Standorte in Gaming, Ottenschlag, Poysdorf, Sooß, Tulln und Unterleiten, die in anderen Schulen integriert werden sollen.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2798266/ Berufsbildende Schulen werden gebündelt] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 22. sewptember 2016 abgerufen am 22. September 2016</ref>
== Ehemalige Fachschulen ==
Die ersten Schulgründungen dieser Schulen fanden nach dem Jahr 1848 statt. Die erste Schule war am ''Weißenhof'' in [[Klosterneuburg]].  Die zweite Schule war die ''2.  Niederösterreichische  Ackerbauschule  Dillmannhof'' bei [[Wiener Neustadt]]. Diese wurde nach dem Tod Dillmanns wieder geschlossen. Eine Gedenktafel in der Günserstraße 280 errinnert noch daran.
Im Jahr 1869 wurde in [[Mödling]] das [[w:Francisco Josephinum|Francisco Josephinum]] von [[w:Franz von Grutsch|Franz Xaver Grutsch]] nach dem Vorbild der ''theoretischen Ackerbauschule'' in [[w:Hildesheim|Hildesheim]] gegründet. Diese Schule übersiedelte später nach [[Wieselburg]], wo sie heute noch besteht.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==