Bandy- und Scheibenspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
==Einleitung==
In diesem Artikel sind geschichtliche Abläufe in den Bereichen des Bandy- und des Scheibenspiels aufgeführt. In [[Wien und das Eishockeyspiel]] findet man speziellere Informationen für die Entwicklung dieser Sportart in der Bundeshauptstadt. Unter [[Österreichischer Eishockeyverband]] ist dessen Geschichte nachzulesen. Zudem gibt des  noch den Artikel [[Verbandsgesetze des OeEHV]]. Hier sind die bisher gefundenen Vorschriften aufgeführt. Die Vereine sind in der Regel mit Ihren Kurzbezeichnungen aufgeführt. Diese können den Artikeln [[Österreichische Eishockeyvereine bis 1938]] und [[Eishockeyvereine der Arbeiter bis 1934]] entnommen werden. Mehrere Tausend Eishockeyspiele sind in den rd. 150 Artikeln unte den Namen der Eishockeyvereine erfasst. Egal ob sie 900 Eishockeyspiel bis 1938 gespielt haben oder bisher kein Spiel des Vereins gefunden wurde. Erfasst wurden alle bisher bekannten Vereine. Da es eine Trennung zwischen dem bürgerlichen und dem Arbeitereishockey gab, war es notwendige, ist der Artikel [[Eishockey des Arbeitersports bis 1934]] verfasst worden. Dort sind auch die Meisterschaften der Arbeiter nachgewiesen.  
:In diesem Artikel sind geschichtliche Abläufe in den Bereichen des Bandy- und des Scheibenspiels aufgeführt. In [[Wien und das Eishockeyspiel]] findet man speziellere Informationen für die Entwicklung dieser Sportart in der Bundeshauptstadt. Unter [[Österreichischer Eishockeyverband]] ist dessen Geschichte nachzulesen. Zudem gibt des  noch den Artikel [[Verbandsgesetze des OeEHV]]. Hier sind die bisher gefundenen Vorschriften aufgeführt. Die Vereine sind in der Regel mit Ihren Kurzbezeichnungen aufgeführt. Diese können den Artikeln [[Österreichische Eishockeyvereine bis 1938]] und [[Eishockeyvereine der Arbeiter bis 1934]] entnommen werden. Mehrere Tausend Eishockeyspiele sind in den rd. 190 Artikeln unter den Namen der Eishockeyvereine erfasst. Egal ob sie zig Eishockeyspiele bis 1938 absolvierten oder bisher kein Spiel des Vereins gefunden wurde. Erfasst wurden alle bisher bekannten Vereine. Da es eine Trennung zwischen dem bürgerlichen und dem Arbeitereishockey gab, war es notwendige, ist der Artikel [[Eishockey des Arbeitersports bis 1934]] verfasst worden. Dort sind auch die Meisterschaften der Arbeiter nachgewiesen.  


:Zwischenzeitlich sind bei den Vereinsartikel weitergehende Informationen zu den Spielen erfaßt worden. So findet man Teilzeitergebnisse, Schiedsrichter, Mannschaftsaufstellungen, Kurzberichte zu den Spielen usw. Mehr als die Hälfte der Spielzeiten sind schon erfasst.




Es wird noch Jahre dauern, bis alle bekannten Zeitschriften oder Dokumente ausgewertet sind. Aber bereits heute kann man festhalten, dass diese Artikelserie über das Österreichische Eishockey bis 1938 die umfangsreichste Sammlung von Daten und Informationen für diesen Zeitraum auf der Welt ist. Leider sind viele alte Dokumente im Laufe der Jahre abhanden gekommen, wie beispielsweise Jahresberichte der Vereine und Festschriften. Es bleibt zu hoffen, dass noch vorhandene Unterlagen nicht vernichtet, sondern der österreichischen Staatsbibliothek oder auch dem Verfasser dieser Artikel zur Verfügung gestellt werden.  
:Es wird noch Jahre dauern, bis alle derzeit greifbaren Zeitschriften oder Dokumente ausgewertet sind. Aber bereits heute kann man festhalten, dass diese Artikelserie über das Österreichische Eishockey bis 1938 die umfangsreichste Sammlung von Daten und Informationen für diesen Zeitraum auf der Welt ist. Leider sind viele alte Dokumente im Laufe der Jahre abhanden gekommen, wie beispielsweise Jahresberichte der Vereine und Festschriften. Es bleibt zu hoffen, dass noch vorhandene Unterlagen nicht vernichtet, sondern der österreichischen Staatsbibliothek oder auch dem Verfasser dieser Artikel zur Verfügung gestellt werden.  
 


:Man streitet sich bei den Eishockeyinteressierten auch darüber, ob die Geschichte des Eishockeys mit der Einführung des Scheibenspiels  anfang der 20er Jahre begann, mit der Gründung des OeEHV oder mit den realen Spielen mit Ball und Scheibe. Zur Geschichte des Eischockeys gehört all dieses. So muß man auch mit der Monarchie beginnen. Über diese Zeit gibt es sonst kaum etwas zu lesen.


==Geschichte==
==Geschichte==
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==Das Scheibenspiel==
==Das Scheibenspiel==
[[Datei:Ice hockey puck - 2.jpg|thumb|300px|Eishockey Scheibe - auch bekannt als Puck]]
[[Datei:Ice hockey puck - 2.jpg|thumb|300px|Eishockey Scheibe - auch bekannt als Puck]]
Es gibt eine Vielzahl von Veröffentlichungen über das Eishockeyspiel mit der Scheibe. Eishockeyfans wissen, dass sich die Regeln seit der Einführung des Scheibenspiels jährlich veränderten. Schreibt man über die Geschichte des Eishockeys, so muß man auch über die laufenden Änderungen berichten. Es gibt hier nicht viele vollständige Informationen. In den einzelnen Spielzeiten sind die Änderungen, soweit bekannt, aufgeführt. In dem Artikel nachstehend wird das Eishockeyspiel von 1932 beschrieben, da es dem heutigen doch grob entspricht. Unter dem '''27. Dezember 1927''' findet man eine Darstellung zu wesentlichen Regeln des Eishockeyspiels, die man als Zuschauer damals wissen sollte. In dieser Spielzeit wurde wesenstliches geändet. Da die Regeln über die Internationale Liga kamen, sind im Nachgang in den einzelnen Spielzeiten auch die Kongresse der Liga aufgeführt. Die Entscheidungen für Österreich findet man im Artikel des [[Österreichischer Eishockeyverband|Österreichischen Eishockeyverbandes]].
Beim Scheibenspiel wurde mit einer Hartgummischeibe, einem sogenannten Puck, gespielt. Da es zu Beginn kaum einen Körperschutz gab, war die Sicherheit der Spieler, aber auch der Zuschauer, die am Anfang manchen Puck abbekamen, ein großes Anliegen der Verantwortlichen. Die Mannschaften bestanden aus sechs Spielern: ein Tormann, zwei Verteidiger und drei Stürmer. Drei Ersatzspieler standen in Reserve bereit und konnten bei Spielunterbrechungen mit Spielern auf dem Eis ausgetauscht werden. Da auch die Eishockeyregeln einer laufenden Änderung unterlagen, wird hier von den Regeln des Jahres [[1932]] berichtet.<ref>SportTagblatt vom 8. Jänner 1932, Seite 5</ref> Das Spielfeld auf dem Eis durfte nicht länger als 80 Meter und nicht breiter als 40 Meter sein. An den Seiten des Spielfeldes gab es Holzbanden, die den Puck im Spiel hielten und gleichzeitig verhinderten, dass Zuschauer verletzt wurden, wie es vor der Einführung der Banden häufig vorkam. An den Breitseiten des Spielfeldes standen die Tore und dahinter waren es noch drei Meter bis zur Bande sodass man die Tore umfahren konnte. Ein wesentlicher Unterschied zum Bandyspiel, wo mit der Torlinie das Spielfeld an den Kopfseiten zu Ende war. Jedes Spiel hatte drei Spielabschnitte zu je 15 Minuten. Unterbrechungen zählten nicht zur Spielzeit. Durch ein „Bully“ wurde die Scheibe ins Spiel gebracht wenn ein Tor gefallen, der Puck aus dem Spielfeld geflogen ist oder ein Verstoß gegen die Regeln vorlag. Beim Bully standen sich zwei gegnerische Spieler gegenüber und der Schiedsrichter warf den Puck auf das Eis zwischen den Spielern. Gab es zu Beginn nur einen Schiedsrichter, so wurde nach einigen Jahren der Einsatz von zwei Schiedsrichtern wegen der Schnelligkeit des Spieles beschlossen. Auch ein Zeitnehmer war notwendig, da Spielunterbrechungen nicht mehr zur regulären Spielzeit zählten. Dies sind nur einige Punkte über das damalige Regelwerk. Oskar Schlesinger erklärte zu dieser Sportart in seinem bereits zitierten Bericht weiter: „Der Kampf verlangt eine weit größere Anzahl physischer und seelischer Eigenschaften. Er erfordert, außer den beim Spiel notwendigen Dingen wie: Gewandtheit, Geistesgegenwart, Klugheit, Disziplin und Ausdauer, noch ein Meer an persönlichem Mut, Selbstbeherrschung, Aufopferung für eine gemeinsame Sache und Härte.“
Beim Scheibenspiel wurde mit einer Hartgummischeibe, einem sogenannten Puck, gespielt. Da es zu Beginn kaum einen Körperschutz gab, war die Sicherheit der Spieler, aber auch der Zuschauer, die am Anfang manchen Puck abbekamen, ein großes Anliegen der Verantwortlichen. Die Mannschaften bestanden aus sechs Spielern: ein Tormann, zwei Verteidiger und drei Stürmer. Drei Ersatzspieler standen in Reserve bereit und konnten bei Spielunterbrechungen mit Spielern auf dem Eis ausgetauscht werden. Da auch die Eishockeyregeln einer laufenden Änderung unterlagen, wird hier von den Regeln des Jahres [[1932]] berichtet.<ref>SportTagblatt vom 8. Jänner 1932, Seite 5</ref> Das Spielfeld auf dem Eis durfte nicht länger als 80 Meter und nicht breiter als 40 Meter sein. An den Seiten des Spielfeldes gab es Holzbanden, die den Puck im Spiel hielten und gleichzeitig verhinderten, dass Zuschauer verletzt wurden, wie es vor der Einführung der Banden häufig vorkam. An den Breitseiten des Spielfeldes standen die Tore und dahinter waren es noch drei Meter bis zur Bande sodass man die Tore umfahren konnte. Ein wesentlicher Unterschied zum Bandyspiel, wo mit der Torlinie das Spielfeld an den Kopfseiten zu Ende war. Jedes Spiel hatte drei Spielabschnitte zu je 15 Minuten. Unterbrechungen zählten nicht zur Spielzeit. Durch ein „Bully“ wurde die Scheibe ins Spiel gebracht wenn ein Tor gefallen, der Puck aus dem Spielfeld geflogen ist oder ein Verstoß gegen die Regeln vorlag. Beim Bully standen sich zwei gegnerische Spieler gegenüber und der Schiedsrichter warf den Puck auf das Eis zwischen den Spielern. Gab es zu Beginn nur einen Schiedsrichter, so wurde nach einigen Jahren der Einsatz von zwei Schiedsrichtern wegen der Schnelligkeit des Spieles beschlossen. Auch ein Zeitnehmer war notwendig, da Spielunterbrechungen nicht mehr zur regulären Spielzeit zählten. Dies sind nur einige Punkte über das damalige Regelwerk. Oskar Schlesinger erklärte zu dieser Sportart in seinem bereits zitierten Bericht weiter: „Der Kampf verlangt eine weit größere Anzahl physischer und seelischer Eigenschaften. Er erfordert, außer den beim Spiel notwendigen Dingen wie: Gewandtheit, Geistesgegenwart, Klugheit, Disziplin und Ausdauer, noch ein Meer an persönlichem Mut, Selbstbeherrschung, Aufopferung für eine gemeinsame Sache und Härte.“


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:Nun sollen einige der wichtigsten Spielregeln besprochen werden, Regeln, die besonders bei den Zuschauern einige Verwirrung hervorrufen.  
:Nun sollen einige der wichtigsten Spielregeln besprochen werden, Regeln, die besonders bei den Zuschauern einige Verwirrung hervorrufen.  
:'''Der unumschränkte Herrscher'''
:'''Der unumschränkte Herrscher'''
:Der Schiedsrichter ist absoluter Herrscher über das Spiel. Er allein entscheidet über alle Vorfälle im Spiel gemäß den Regeln. Gegen die Entscheidung des Schiedsrichters kann keine Berufung eingelegt werden, falls er nicht vorsätzlich falsch entschieden hat. Der Schiedsrichter wird vom Veranstalter namhaft gemacht und darf von den Mannschaften nicht abgelehnt werden, falls er durch die internationale Eishockeyliga anerkannt worden ist. Er bestimmt Zeitrichter und Tornehmer und soll wie diese einer nicht beteiligten Partei angehören. Für die Hilfskräfte ist er verantwortlich und kann sie jederzeit während des Spieles durch andere ersetzen lassen. Er braucht ihre Entscheidungen nicht zu den seinen zu machen und entscheidet selbstständig. Über die Auslegung der Regeln kann er sich mit den Spielführern verständigen. Man sieht, schon hier bestehen ganz erhebliche Abweichungen zum Landhockey und anderen Spielarten.  
:Der ''Schiedsrichter'' ist absoluter Herrscher über das Spiel. Er allein entscheidet über alle Vorfälle im Spiel gemäß den Regeln. Gegen die Entscheidung des Schiedsrichters kann keine Berufung eingelegt werden, falls er nicht vorsätzlich falsch entschieden hat. Der Schiedsrichter wird vom Veranstalter namhaft gemacht und darf von den Mannschaften nicht abgelehnt werden, falls er durch die internationale Eishockeyliga anerkannt worden ist. Er bestimmt Zeitrichter und Tornehmer und soll wie diese einer nicht beteiligten Partei angehören. Für die Hilfskräfte ist er verantwortlich und kann sie jederzeit während des Spieles durch andere ersetzen lassen. Er braucht ihre Entscheidungen nicht zu den seinen zu machen und entscheidet selbstständig. Über die Auslegung der Regeln kann er sich mit den Spielführern verständigen. Man sieht, schon hier bestehen ganz erhebliche Abweichungen zum Landhockey und anderen Spielarten.  
:'''Die Helfer des Spielleiters'''
:'''Die Helfer des Spielleiters'''
:  
:Die ''Zeitnehmer'' sind mit Stoppuhren ausgerüstet und halten bei jeder Spielunterbrechung ihre Uhren an. Durch einen Pfiff oder ein Glockenzeichen zeigen sie dem Schiedsrichter das Ende der Spielzeit oder den Beginn der Pause an. Alle Streitigkeiten in Bezug auf den Zeitnehmer werden vom Schiedsrichter an Ort und Stelle geschlichtet. Der Schiedsrichter ernennt ferner einen oder zwei ''Strafzeitnehmer'', die dazu bestimmt sind, genau die Strafen der einzelnen Spieler festzustellen. Auch er hat jede Unterbrechung des Spiels abzuziehen. Die Dauer der Strafe verhängt der Schiedsrichter. Die Strafzeit gilt von dem Augenblick an, wo sich der bestrafte Spieler beim Strafzeitnehmer meldet. Dieser entläßt auch wieder den Spieler nach Ablauf der Strafe. Findet gerade eine Spielunterbrechung statt, kann auch ein anderer Spieler nach abgelaufener Strafzeit ins Spiel eingreifen.   
 
:Nach Möglichkeit werden zwei unbeteiligte ''Torrichter'' bestimmt, die die Aufgabe haben, durch Winken mit einer Fahne oder einem weißen Taschentuch dem Schiedsrichter anzuzeigen, daß die Scheibe die Torlinie passiert hat, also ein Tor regelrecht erzielt worden ist.
 
:'''Etwas vom Abseits'''
 
:Grundsätzlich kann der Schiedsrichter wegen jedes Fehlers das Spiel unterbrechen, ganz gleich, ob er beabsichtigt war. Er soll aber nicht durch andauerndes Pfeifen die Spieler verwirren oder das Spiel stören. Er muß also das notwendige Gefühl dafür haben, wie viel er pfeifen soll. Da jeder Spieler, der sich vor der Scheibe befindet abseits ist, ist es bei Strafe einem abseits stehenden Spieler verboten, am Spiel teilzunehmen. Er muß dauernd bemüht bleiben, sich hinter der Scheibe zu halten und freiwillig auf seine Seite zurück zu kehren. Sobald der Gegner die Scheibe berührt, ist er natürlich nicht mehr abseits. In dem Spielfelddrittel, welches durch die Spielgrenze hinter dem Tor und der quer über den Platz gezogenen Linie gebildet wird, gibt es für die verteidigende Partei kein Abseits.
:Die Scheibe darf weder getragen noch mit dem Schlittschuh gestoßen werden. Mit Ausnahme des Torwächters dürfen sich die Spieler aus Gründen der Gefährlichkeit nicht hinwerfen oder fallen lassen. Wird durch eine derartige verbotene Stellung ein Tor verhindert, macht sich der Spieler strafbar. Abfangen der Scheibe mit dem Körper aus dem Stand ist erlaubt. Da die Scheibe aber aus Hartgummi besteht und 140 bis 170 g wiegt, muß der Körper sehr gut geschützt werden. Nur allzu oft sieht man in Wettspielen und beim Üben Spieler, die, ohne jeden Schutz, sich der Gefährlichkeit ihres Tuns nicht bewußt sind. Rohes Spiel ist verboten, jedoch ist es dem Verteidiger gestattet, mit seinem Körper einen angreifenden Spieler zu behindern, ohne allerdings den Schläger zur Hilfe zu nehmen.
:'''Die Strafe des Hinausstellens'''
:Ein Spieler wird wegen eines Fehlers vom Schiedsrichter für kürzere ode längere Zeit ausgeschlossen. Im allgemeinen wird der sich strafbar machende Spieler zuerst verwarnt werden. Der Schiedsrichter wird sich bei der Bestrafung nach der Schwere des Fehlers richten. Genaue Vorschriften bestehen nicht, doch sind dem Schiedsrichter gewisse Richtlinien gegeben, ohne daß er gezwungen ist, sich an diese zu halten. Nachstehend geben wir einige Strafen an, die den internationalen Schiedsrichtern als Maßstab für Bestrafungen an Hand gegeben worden sind.
:'''Eine Minute''', dem Spieler, der absichtlich Abseits steht, der einen Gegner festhält, der absichtlich die Scheibe mit dem Schlittschuh, der Hand oder dem Arm wegstößt, dem Torwächter, der nach einem Gegner schlägt oder die Scheibe mit der Hand wegwirft.
:'''Zwei Minuten''', dem Spieler, der seinen Schläger hinwirft, den Schläger seinem Gegener aus der Hand schlägt, der widerholt absichtlich abseits steht, der seinen Schläger über... (nicht lesbar, wird nachgereicht)
:'''Drei Minuten''', dem Spieler, der beim Rempeln den Schläger benutzt, der seinen Schläger wirft, um ein Tor zu verhindern, der absichtlich dem Gegener ein Bein stellt.
:'''Fünf Minuten''', dem Spieler, der Beamte beleidigt und verletzende Ausdrücke gebraucht, nach dem Gegner mit den Schlittschuhen stößt oder mit dem Schläger auf den Kopf schlägt.
:'''Zehn Minuten''', dem Spieler, der absichtlich einen Gegner verletzt oder mit dem Ende des Schlägers trifft. Beim Schlagen ist natürlich scharf darauf zu achten, ob es Absicht war oder nur eine unwillkürliche Bewegung im Stolpern, beim Verlust der Gleichgewichtes. 




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