Budapester Eislaufverein: Unterschied zwischen den Versionen

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| 26. Jänner 1908 ||Budapest, || Budapester EV - TEC ||14:0 ||  || s.u.
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| 02. Februar 1908 ||Budapest, || Budapester EV - Slavia Prag ||2:5 ||  ||  
| 02. Februar 1908 ||Budapest, || Budapester EV - Slavia Prag ||2:5(1-3,1-2) ||  ||  
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| 09. Februar 1908 ||Budapest, ||Budapester EV - DEHG Prag  ||3:1(0-1,3-0)  ||  ||   
| 09. Februar 1908 ||Budapest, ||Budapester EV - DEHG Prag  ||3:1(0-1,3-0)  ||  ||s.u.  
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'''Spiel 26. Jänner 1908 TEC - BEK Budapest'''
'''Spiel 26. Jänner 1908 TEC - BEK Budapest'''
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*Team Budapest: Graf Stefan Bethlen, Graf Bela Czasky und Graf Stefan Czasky, Lauber,  
*Team Budapest: Graf Stefan Bethlen, Graf Bela Czasky und Graf Stefan Czasky, Lauber,  
*Das Freundschaftsspiel in Budapest zwischen TEC und Budapester Eislaufverein endet 0:14(0-7,0-7). Es ist das erste Match in Budapest mit einer anderen österreichischen Mannschaft. Bei den Budapestern spielen drei adelige mit: Graf Stefan Bethlen, Graf Bela Czasky und Graf Stefan Czasky. Die Wiener verloren unter anderem, weil sie sich nicht an den großen Eisplatz gewöhnen konnten. Die Wiener waren nach Budapest mit der Vorstellung gefahren, dort eine Mannschaft mit Neulingen vorzufinden. Stattdessen trafen sie auf eine voll austrainierte Eishockeymannschaft. Die Budapester hatten sich zwei Jahre mit dem Training beschäftigt. Jeden zweiten Tag fand ein Training oder ein internes Spiel statt. Alle Spieler verfügen über hervorragende amerikanische Schlittschuhe speziell für diese Sportart. Sie sind niedriger und haben vorne eine Spitze. Mit diesem Schuhwerk kann man sich besser auf dem Eis bewegen und schneller fahren, z.B. durch das Abstoßen mit der Spitze. Verloren wurde das Spiel, da die Budapester einfach besser waren.
*Das Freundschaftsspiel in Budapest zwischen TEC und Budapester Eislaufverein endet 0:14(0-7,0-7). Es ist das erste Match in Budapest mit einer anderen österreichischen Mannschaft. Bei den Budapestern spielen drei adelige mit: Graf Stefan Bethlen, Graf Bela Czasky und Graf Stefan Czasky. Die Wiener verloren unter anderem, weil sie sich nicht an den großen Eisplatz gewöhnen konnten. Die Wiener waren nach Budapest mit der Vorstellung gefahren, dort eine Mannschaft mit Neulingen vorzufinden. Stattdessen trafen sie auf eine voll austrainierte Eishockeymannschaft. Die Budapester hatten sich zwei Jahre mit dem Training beschäftigt. Jeden zweiten Tag fand ein Training oder ein internes Spiel statt. Alle Spieler verfügen über hervorragende amerikanische Schlittschuhe speziell für diese Sportart. Sie sind niedriger und haben vorne eine Spitze. Mit diesem Schuhwerk kann man sich besser auf dem Eis bewegen und schneller fahren, z.B. durch das Abstoßen mit der Spitze. Verloren wurde das Spiel, da die Budapester einfach besser waren.
'''Spiel 02. Februar 1908 Budapester EV - Slavia Prag'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel in Budapest zwischen Budapester EV und Slavia Prag endete 2:5(1-4,1-1). In der ersten Spielzeit konnten die Prager mit ihrer von der der Wiener und Budapester
abweichenden Spielart den Budapester EV überrumpeln und drei Tore chießen. Dann hatten die Gastgeber sich auf diese Spielart eingestellt und trafen auch einmal ins Tor von Salvia. Noch vor der Pause erhöhte Slavia auf den Halbzeitstand von 1:4. In der zweiten Spielzeit waren beide Mannschaften ausgelichen und konnten jede einen Treffer landen.
'''Spiel 09. Februar 1908 DEHG Prag - Budapester EV'''
*Schiedsrichter: Dr. Eugen Markus
*Team Budapest: Tor: Fabritius, Feldspieler: Sagedy, Heveffi, Graf Stefan Bethlen, Graf Stefan Csaky, Graf Bela Csaky, Desider Lauber, 
*Das Freundschaftsspiel in  Budapest zwischen DEHG und Budapester EV endete 1:3(1-0,0-3). Durch die Übernahme der Kosten für die Veranstaltung durch den Budapester EV war es möglich, dass die DEHG Prag in Budapest spielte. Man war die ganze Nacht mit dem Zug gefahren und kam morgens in Budapest an. Bereits um 11.00 Uhr begann das Spiel. Das Eis war auf Grund des Tauwetters stark in Mitleidenschaft gezogen. In der ersten Spielzeit zeigten die Prager ein schönes Kombinationsspiel und konnten in der 18. Minute einen Treffer durch Siegel erzielen. In der zweiten Spielzeit ließen die Prager wegen der langen Zugfahrt nach. Trotzdem konnten die Budapestr drei Tore in Abständen von 10 Minuten durch Graf Bela Csaky, Graf Stefan Csaky und Desider Lauber erzielen. Die durchweg hohen Schüsse der Budapester machten den Prager doch sehr zu schaffen. Die Prager waren durch ihre guten Kombinationen und der Ballbeherrschung so stark. Das machten aber die Budapester durch ihre Schnelligkeit, insbesondere der beiden Grafen Csaky mehr als wett. Die besten Spieler bei Prag waren Oertl und die Gebrüder Reska. Bei den Budapestern waren es es Graf Stefan Bethlen und Tormann Fabritius.   
   




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