Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Verband übersiedelte mit Fertigstellung der Schule im Jahr 2007 auch an die Peripherie von Tulln. Die ursprünglichen Büros befanden sich in der Wiener Bankgasse, nahe der Landesregierung in der Herrengasse. Als [[St. Pölten]] Landeshauptstadt wurde, zog die Landesregierung aus Wien aus. So übersiedelte im Jahr 1993 der Landesfeuerwehrverband nach Tulln am Minoritenplatz in die ehemalige ''Pionierkaserne'', der sich auch unweit der Feuerwehrschule, die in der Nußallee beheimatet war, befand.
Der Verband übersiedelte mit Fertigstellung der Schule im Jahr 2007 auch an die Peripherie von Tulln. Die ursprünglichen Büros befanden sich in der Wiener Bankgasse, nahe der Landesregierung in der Herrengasse. Als [[St. Pölten]] Landeshauptstadt wurde, zog die Landesregierung aus Wien aus. So übersiedelte im Jahr 1993 der Landesfeuerwehrverband nach Tulln am Minoritenplatz in die ehemalige ''Pionierkaserne'', der sich auch unweit der Feuerwehrschule, die in der Nußallee beheimatet war, befand.
Gleich von Beginn an diesem Satndort wird eine ''Funkwerkstatt'' betrieben, die sich sowohl um die Funkgeräte bei den Feuerwehren, als auch der Infrastruktur bei den Alarmzentralen und Sendeeinrichtungen kümmern.<ref>[https://www.noe122.at/service/funkwerkstatt Funkwerkstatt abgerufen am 4. Mai 2017</ref> An Bedeutung gewann die Funkwerkstatt bei der Umstellung auf [[w:Funksystem der BOS in Österreich#Digitalfunk BOS Austria|Digitalfunk]], beginnend 2010</ref>[http://noev1.orf.at/stories/439361 Funksystem in Niederösterreich vereint] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 29. April 2010 abgerufen am 4. Mai 2017</ref>, da hier auch die notwendigen Programmierungen und Konfigurationen der Geräte vor Auslieferung an die einzelnen Feuerwehren stattfindet.<ref>[https://www.noe122.at/service/funkwerkstatt/digitalfunk Digitalfunk] abgerufen am 4. Mai 2017</ref>


Im Jahr 2017 wurde der Standort durch die Eröffnung einer ''Atemschutzwerkstatt'' erweitert. In der vom Landesfeuerwehrverband betriebenen Serviceeinrichtung besteht die Möglichkeit, die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen 9.800 [[w:Atemschutzgerät|Atemschutzgeräte]] und 40.000 [[w:Druckluftflasche|Pressluftflaschen]] bei den Feuerwehren im Bundesland zu warten und zu überprüfen. Bereits 2015 wurde mit einem Probebetrieb begonnen und in der Folge ein Zubau um 850.000 Euro errichtet.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2840940/ Erste Atemschutzwerkstatt in Tulln eröffnet] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 4. Mai 2017 abgerufen am 4. Mai 2017</ref>
Im Jahr 2017 wurde der Standort durch die Eröffnung einer ''Atemschutzwerkstatt'' erweitert. In der vom Landesfeuerwehrverband betriebenen Serviceeinrichtung besteht die Möglichkeit, die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen 9.800 [[w:Atemschutzgerät|Atemschutzgeräte]] und 40.000 [[w:Druckluftflasche|Pressluftflaschen]] bei den Feuerwehren im Bundesland zu warten und zu überprüfen. Bereits 2015 wurde mit einem Probebetrieb begonnen und in der Folge ein Zubau um 850.000 Euro errichtet.<ref>[http://noe.orf.at/news/stories/2840940/ Erste Atemschutzwerkstatt in Tulln eröffnet] auf [[ORF-Niederösterreich]] vom 4. Mai 2017 abgerufen am 4. Mai 2017</ref>