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* Nach seinem Einzug in Wien am 6. Juni 1411, nachdem er offiziell selbst die Herrschaft über das Herzogtum Österreich übernommen hatte, war die Wiener Hofburg Albrechts bevorzugte Residenz. Am 25. Juli 1412 bestätigte Albrecht die Rechte und Freiheiten der Stadt Wien bzw. ihre Stadtrechte, am 27. August erließ er in Wien eine Ordnung für den Weingartenbau.<ref name ="czeike"/> | * Nach seinem Einzug in Wien am 6. Juni 1411, nachdem er offiziell selbst die Herrschaft über das Herzogtum Österreich übernommen hatte, war die Wiener Hofburg Albrechts bevorzugte Residenz. Am 25. Juli 1412 bestätigte Albrecht die Rechte und Freiheiten der Stadt Wien bzw. ihre Stadtrechte, am 27. August erließ er in Wien eine Ordnung für den Weingartenbau.<ref name ="czeike"/> | ||
* Aus Anlass seiner Krönung zum ungarischen König am 1. Jänner 1438 erhob Albrecht mehrere Wiener Ratsbürger, so den damaligen [[w:Bürgermeister|Bürgermeister]] [[Hans Steger (Bürgermeister)|Hans Steger], [[Konrad Hölzler]] und seinen gleichnamigen Sohn sowie [[Stefan Wirsing]] und [[Hans Würffel]], in den Ritterstand.<ref name ="czeike"/> | * Aus Anlass seiner Krönung zum ungarischen König am 1. Jänner 1438 erhob Albrecht mehrere Wiener Ratsbürger, so den damaligen [[w:Bürgermeister|Bürgermeister]] [[Hans Steger (Bürgermeister)|Hans Steger]], [[Konrad Hölzler der Ältere|Konrad Hölzler]] und seinen gleichnamigen Sohn sowie [[Stefan Wirsing]] und [[Hans Würffel]], in den Ritterstand.<ref name ="czeike"/> | ||
* Am 27. April 1438 wurde Albrecht von einigen Kurfürsten in der Wiener Hofburg die Frage gestellt, ob er bereit wäre, seine Wahl zum römisch-deutschen König anzunehmen. Seine offizielle Annahme der Wahl inszenierte er während eines Gottesdienstes in St. Stephan am 29. April 1438 als festlichen Zustimmungsakt.<ref>vgl. Mario Schwarz (Hrsg.): ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter'', S. 291</ref>.<ref name ="czeike"/> | * Am 27. April 1438 wurde Albrecht von einigen Kurfürsten in der Wiener Hofburg die Frage gestellt, ob er bereit wäre, seine Wahl zum römisch-deutschen König anzunehmen. Seine offizielle Annahme der Wahl inszenierte er während eines Gottesdienstes in St. Stephan am 29. April 1438 als festlichen Zustimmungsakt.<ref>vgl. Mario Schwarz (Hrsg.): ''Die Wiener Hofburg im Mittelalter'', S. 291</ref>.<ref name ="czeike"/> | ||
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Maßgeblich für die Hussitenfrage in Wien ist die enge Beziehung zwischen Sigmund und Albrecht, weshalb viele der Reichstage in Wien statt fanden..<ref name ="czeike"/> | Maßgeblich für die Hussitenfrage in Wien ist die enge Beziehung zwischen Sigmund und Albrecht, weshalb viele der Reichstage in Wien statt fanden..<ref name ="czeike"/> | ||
=== Niederösterreich === | === Niederösterreich === |
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