Rote Donaunuss: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Rote Donaunuss'' oder '''Donaublutnuss'' ist eine seltene [[w:Echte Walnuss|Walnussart]], die erst in den letzten Jahren wieder entdeckt wurde. Sie ist auch als ''Geisenheim 1239'' bekannt.<ref>[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/nebennutzung/produkte/wsl_nussbaum/index_DE Wiederentdeckung des Nussbaumes] auf Waldwissen.de abgerufen am 20. Oktober 2017</ref>
Die '''Rote Donaunuss'' oder '''Donaublutnuss'' ist eine seltene [[w:Echte Walnuss|Walnussart]], die erst in den letzten Jahren wieder entdeckt wurde.
Die Nuss, die äußerlich einer üblichen Nussart entspricht, hat einen Kern, der mit einer roten Haut überzogen ist und einen milden Geschmack und ein feines Aroma aufweist.
Die Nuss, die äußerlich einer üblichen Nussart entspricht, hat einen Kern, der mit einer roten Haut überzogen ist und einen milden Geschmack und ein feines Aroma aufweist.


Offiziell anerkannt wurde die Nusssorte im Jahr 1933, als sie in das ''Deutsche Nussinventar'' mit der Bezeichnung ''„Geisenheim 1239“'' aufgenommen wurde.
Offiziell anerkannt wurde die Nusssorte im Jahr 1933, als sie in das ''Deutsche Nussinventar'' mit der Bezeichnung ''„Geisenheim 1239“'' aufgenommen wurde.<ref>[https://www.waldwissen.net/waldwirtschaft/nebennutzung/produkte/wsl_nussbaum/index_DE Wiederentdeckung des Nussbaumes] auf Waldwissen.de abgerufen am 20. Oktober 2017</ref>


== Verbreitungsgeschichte ==
== Verbreitungsgeschichte ==