Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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| 26. Februar 1933  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - ÖWSC|| Turn. ||6:0    ||    ||s.u.
| 26. Februar 1933  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - ÖWSC|| Turn. ||6:0    ||    ||s.u.
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|  15. März 1933  || Wien, Engelmann-Platz || EKE II -  Altmann II ||M||   6:0||     || strafbeglaubigt 
|  15. März 1933  || Wien, Engelmann-Platz || EKE II -  Altmann II ||M|| 6:0|| ||s.u. 
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|  26. März 1933 || Wien, Engelmann-Platz || EKE -  OWSC|| ||6:0( )    ||    ||
|  26. März 1933 || Wien, Engelmann-Platz || EKE -  OWSC|| ||6:0( )    ||    ||
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*Der EKE gewann gegn den ÖWSC mit 6:0( ) Toren. Die Tore des EKE schossen Ernst Schmucker (2), Oskar Nowak (2) und Konrad Glatz. Somit gewann der EKE den Turnier-Pokal.   
*Der EKE gewann gegn den ÖWSC mit 6:0( ) Toren. Die Tore des EKE schossen Ernst Schmucker (2), Oskar Nowak (2) und Konrad Glatz. Somit gewann der EKE den Turnier-Pokal.   


'''Spiel 15. März 1933 EKE II -  Altmann II M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel zwischen EKE II und Altmann wurde vom Verband mit 6:0 für den EKE II strafbeglaubigt.
 




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Der EKE verlor das Spiel gegen Oxford mit 0:1(0-0,0-0,0-1). Nach den torlosen ersten zwei Dritteln kommte Babbits im letzten Drittel zwei Minuten vor Schluss den Siegestreffer erzielen. Um das Spiel effektiver zu gestalten, waren die Sturmreihen mit Hans Ertl, Konrad Glatz, Nowak und Hans Tatzer, Henhapel, Ernst Schmucker besetzt. Johann Gartnerwar für Oskar Nowak in die Verteidigung gegangen. Hans Tatzer hatte weiterhin Probleme mit der Höhenluft. Alle fünf Minuten wurden die Stürmerteams gewechselt. Dieses war ein gutes Konzept und nur durch einen unglücklichen Torschuss wurde das Spiel gegen Oxford verloren.  
Der EKE verlor das Spiel gegen Oxford mit 0:1(0-0,0-0,0-1). Nach den torlosen ersten zwei Dritteln kommte Babbits im letzten Drittel zwei Minuten vor Schluss den Siegestreffer erzielen. Um das Spiel effektiver zu gestalten, waren die Sturmreihen mit Hans Ertl, Konrad Glatz, Nowak und Hans Tatzer, Henhapel, Ernst Schmucker besetzt. Johann Gartnerwar für Oskar Nowak in die Verteidigung gegangen. Hans Tatzer hatte weiterhin Probleme mit der Höhenluft. Alle fünf Minuten wurden die Stürmerteams gewechselt. Dieses war ein gutes Konzept und nur durch einen unglücklichen Torschuss wurde das Spiel gegen Oxford verloren.  


:weitere Spiele Spengler-Cup:
 
:EHC Davos - Cambridge University 5:0(0-0,2-0,3-0),
 
:LTC Prag - Akadem. EHC Zürich 4:0(2-0,1-0,1-0),
'''weitere Spiele Spengler-Cup:'''
:LTC Prag - Cambridge University 10:0(1-0,3-0,6-0),
:-EHC Davos - Cambridge University 5:0(0-0,2-0,3-0),
:EHC Davos - Akadem. EHC Zürich 4:0(1-0,2-0,1-0).
:-LTC Prag - Akadem. EHC Zürich 4:0(2-0,1-0,1-0),
:LTC Prag - EHC Davon 5:1(3-1,0-0,2-0),
:-LTC Prag - Cambridge University 10:0(1-0,3-0,6-0),
:Grashoppers - EHC Davos 4:1, Spiel um den 3. Platz.
:-EHC Davos - Akadem. EHC Zürich 4:0(1-0,2-0,1-0).
:Oxford University - Grashoppers 1:0(1-0,0-0,0-0),
:-LTC Prag - EHC Davon 5:1(3-1,0-0,2-0),
:Das Endspiel zwischen LTC Prag und Oxford University endete 0:0(0-0,0-0,0-0, 0-0,0-0,0-0). Da trotz dreier Verlängerungen kein Tor gefallen war, wurden beide Mannschaften zu Siegern erklärt. Oxford verzichtete dann aber, da der Pokal sonst von Oxford zum dritten Mal gewonnen gewesen und in dessen Besitz übergegangen wäre.  
:-Grashoppers - EHC Davos 4:1, Spiel um den 3. Platz.
:-Oxford University - Grashoppers 1:0(1-0,0-0,0-0),
 
:Das '''Endspiel''' zwischen LTC Prag und Oxford University endete 0:0(0-0,0-0,0-0, 0-0,0-0,0-0). Da trotz dreier Verlängerungen kein Tor gefallen war, wurden beide Mannschaften zu Siegern erklärt. Oxford verzichtete dann aber, da der Pokal sonst von Oxford zum dritten Mal gewonnen gewesen und in dessen Besitz übergegangen wäre.  




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|13. Jänner 1934||Wien, WEV-Platz||EKE - WEV  ||M|| abges.|| || s.u.
|13. Jänner 1934||Wien, WEV-Platz||EKE - WEV  ||M|| abges.|| || s.u.
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|  15. Jänner 1934 || Mödling, Kunsteisbahn || EKE II -  Mödling II|| M||  1:1||    ||s.u. Heugl
|  15. Jänner 1934 || Mödling, Kunsteisbahn || EKE II -  Mödling II|| M||  1:1||    ||s.u.  
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| 15. Jänner 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV || ||6:0    ||    ||s.u.   
| 15. Jänner 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV || ||6:0    ||    ||s.u.   
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*Schiedsrichter: Ing. Langfelder  
*Schiedsrichter: Ing. Langfelder  
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer, Hans Schneider, Oskar Nowak, 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
*Team EKE: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler, 1. Sturm: Hans Tatzer, Hans Schneider, Oskar Nowak, 2. Sturm: Herbert Klang, Franz Henhapel, Fabinger (Deckname),
Team EKE II: Tor: Alois Leitner, Verteidiger: Josef Hintermayer, Hans Kubat, 1. Sturm: Josef Wurm, Franz Zehetmayer, Hans Glück, 2. Sturm: Edmund Helmer, Karl Proksch, Aribert Heim,  
*Team EKE II: Tor: Alois Leitner, Verteidiger: Josef Hintermayer, Hans Kubat, 1. Sturm: Josef Wurm, Franz Zehetmayer, Hans Glück, 2. Sturm: Edmund Helmer, Karl Proksch, Aribert Heim,  
*Die Kampfmannschaft blieb überlegener Sieger gegen die Reserve des EKE bei 4:0(0-0,2-0,-2-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak (2), Kurt Stuchly und Herbert Klang.  
*Die Kampfmannschaft blieb überlegener Sieger gegen die Reserve des EKE bei 4:0(0-0,2-0,-2-0) Toren. Die Tore schossen Oskar Nowak (2), Kurt Stuchly und Herbert Klang.  


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*9. November 1934: Franz Csöngei vom HC Währing hat zum Eishockey Klub Engelmann gewechselt. Die Freigabe wurde aber nicht erteilt. Am 8. November wurde Franz Csöngei am Blindarm operiert.
*9. November 1934: Franz Csöngei vom HC Währing hat zum Eishockey Klub Engelmann gewechselt. Die Freigabe wurde aber nicht erteilt. Am 8. November wurde Franz Csöngei am Blindarm operiert.
*15. November 1934: Hannes Wichta, der frühere Internationale Verteidiger des EKE wird das Training der Jugendmannschaft übernehmen. Die Jugendarbeit ist dem Verein ein besonderes Anliegen.  
*15. November 1934: Hannes Wichta, der frühere Internationale Verteidiger des EKE wird das Training der Jugendmannschaft übernehmen. Die Jugendarbeit ist dem Verein ein besonderes Anliegen.  
*24. Dezember 1934: Der EKE hat eine Neuerung zur Erkennung seiner Eishockeyspieler eingeführt. Da Eishockey überwiegend in den Abendstunden und somit bei künstlichem Licht gespielt wird, ist es nur schwer möglich, die Spieler auf dem Eis zu erkennen. Man sah sie jetzt nicht mit einer Rückennummer, sondern mit dem Anfangsbuchstaben des Hausnamens auf Trikot spielen. So trug Hans Tatzer ein großes T auf dem Rücken. Die meisten Zuschauer kennen ja die Namen der Spieler. Die bisherigen Nummern waren nur im Programm nachzulesen. Wer wollte da schon laufend nachschauen. Die Neuerung ist jedenfalls eine gute Hilfe für die Zuschauer.
*24. Dezember 1934: Der EKE hat eine Neuerung zur Erkennung seiner Eishockeyspieler eingeführt. Da Eishockey überwiegend in den Abendstunden und somit bei künstlichem Licht gespielt wird, ist es nur schwer möglich, die Spieler auf dem Eis zu erkennen. Man sah sie jetzt nicht mit einer Rückennummer, sondern mit dem Anfangsbuchstaben des Hausnamens auf Trikot spielen. So trug Hans Tatzer ein großes T auf dem Rücken. Die meisten Zuschauer kennen ja die Namen der Spieler. Die bisherigen Nummern waren nur im Programm nachzulesen. Wer wollte da schon laufend nachschauen. Die Neuerung ist jedenfalls eine gute Hilfe für die Zuschauer.
*28. Dezember 1934: Bei der Frage nach der Länge eines Eishockeyspieles wurde das Spiel EKE - HCE als Musterbeispiel genommen. Es ging 2:1 für den HCW aus und es wurde hart gekämpft. Ein normales Eishockeyspiel dauert 3x 45 Minuten. Beim Eishockey wird aber die reine Spielzeit abgerechnet. Dafür gibt es einen Zeitnehmer. Er unterbricht das Spiel jeweils durch einen Gong. Beim Spiel am 7. Dezember 1934 wurde das Spiel 117 Mal unterbrochen. Die Mehrzahl der Auszeiten wurden gegeben, weil die Scheibe über die Bande ging. Hierdurch kamen je Drittel rd. sieben Minuten zustande. Da Spiel dauerte also nicht 45, sondern 66 Minuten. Ein weiterer Punkt für diese zusätzlichen Minuten sind beispielsweise die Zeiten, die der Schiedsrichter beim Abpfeifen zum aufklauben der Scheibe benötigt. Bei guter Kondition des Schiedsrichters und gutem Laufvermögen können sie sehr gering sein, andersfalls aber auch sehr zeitraubend. <ref>{{ANNO|wst|28|12|1934|4|Wie lange dauert ein Eishockeykampf?|AUTOR=h.w.}}</ref>
*28. Dezember 1934: Bei der Frage nach der Länge eines Eishockeyspieles wurde das Spiel EKE - HCE als Musterbeispiel genommen. Es ging 2:1 für den HCW aus und es wurde hart gekämpft. Ein normales Eishockeyspiel dauert 3x 45 Minuten. Beim Eishockey wird aber die reine Spielzeit abgerechnet. Dafür gibt es einen Zeitnehmer. Er unterbricht das Spiel jeweils durch einen Gong. Beim Spiel am 7. Dezember 1934 wurde das Spiel 117 Mal unterbrochen. Die Mehrzahl der Auszeiten wurden gegeben, weil die Scheibe über die Bande ging. Hierdurch kamen je Drittel rd. sieben Minuten zustande. Da Spiel dauerte also nicht 45, sondern 66 Minuten. Ein weiterer Punkt für diese zusätzlichen Minuten sind beispielsweise die Zeiten, die der Schiedsrichter beim Abpfeifen zum aufklauben der Scheibe benötigt. Bei guter Kondition des Schiedsrichters und gutem Laufvermögen können sie sehr gering sein, andersfalls aber auch sehr zeitraubend. <ref>{{ANNO|wst|28|12|1934|4|Wie lange dauert ein Eishockeykampf?|AUTOR=h.w.}}</ref>
*8. März 1935: Der EKE beabsichtigt, für die Saison einen kanadischen Spieler und Trainer einzustellen. Mit dem Amerikaner Besson soll bereits eine Vereinbarung abgeschlossen worden sein und am 15. November 1935 soll er seinen Dienst beim EKE antreten. (Dieses zerschlug sich allerdings und eingestellt wurde der Kanadier Quinn.)
*8. März 1935: Der EKE beabsichtigt, für die Saison einen kanadischen Spieler und Trainer einzustellen. Mit dem Amerikaner Besson soll bereits eine Vereinbarung abgeschlossen worden sein und am 15. November 1935 soll er seinen Dienst beim EKE antreten. (Dieses zerschlug sich allerdings und eingestellt wurde der Kanadier Quinn.)
23. März 1935: Bei einer internen Feier in der Kunsteisbahn Engelmann wurden die Ehrungen der internationalen Eishockeyspieler '''Hans Tatzer''' und '''Kurt Stuchly''' vorgenommen. Beide Spieler gehören seit 10 Jahren dem EKE bzw. dem Verein Kunsteisbahn Engelmann an. Es wurden ihnen Erinnerungsgeschenke des Vereins und der Spieler der ersten Mannschaft überreicht. Auch '''Louis Goldschmidt''' wurde für mehr als zehn Jahre Vereinsangehörigkeit als Spieler und Funktionär geehrt.<rf>SportTagblatt 23. März 1935</ref>  
 
 
*23. März 1935: '''Hans Tatzer und Kurt Stuchly 10 Jahre bei Engelmann'''
:Bei einer internen Feier in der Kunsteisbahn Engelmann wurden die Ehrungen der internationalen Eishockeyspieler '''Hans Tatzer''' und '''Kurt Stuchly''' vorgenommen. Beide Spieler gehören seit 10 Jahren dem EKE bzw. dem Verein Kunsteisbahn Engelmann an. Es wurden ihnen Erinnerungsgeschenke des Vereins und der Spieler der ersten Mannschaft überreicht. Auch '''Louis Goldschmidt''' wurde für mehr als zehn Jahre Vereinsangehörigkeit als Spieler und Funktionär geehrt.<rf>SportTagblatt 23. März 1935</ref>  




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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !! Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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|29. November 1935||Wien, Engelmann-Platz || EKE - WBC ||F |20:0(7-0,5-0,8-0)||300 ||s.u.  
|29. November 1935||Wien, Engelmann-Platz || EKE - WBC ||F ||20:0(7-0,5-0,8-0)||300 ||s.u.  
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|29. November 1935||Wien, Engelmann-Platz|| EKE II -  ÖWSC||F||1:2(0-0,1-1,0-1)||300|| s.u.  
|29. November 1935||Wien, Engelmann-Platz|| EKE II -  ÖWSC||F||1:2(0-0,1-1,0-1)||300|| s.u.  
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|19. Februar 1936    || Mödling || EKE Jug. - WEV Rote Teufel ||J ||0:1    ||    ||Turnier
|19. Februar 1936    || Mödling || EKE Jug. - WEV Rote Teufel ||J ||0:1    ||    ||Turnier
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|21. Februar 1936||Wien, Engelmann-Platz||EKE Jug. - WAC Jug.||JW||7:0(3-0,1-0,3-0)|| |s.u.  
|21. Februar 1936||Wien, Engelmann-Platz||EKE Jug. - WAC Jug.||JW||7:0(3-0,1-0,3-0)|| ||s.u.  
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|5. März 1936    || Wien, WEV-Platz || EKE  - WEV ||F ||3:1(2-0,0-1,1-0)||800  || s.u.
|5. März 1936    || Wien, WEV-Platz || EKE  - WEV ||F ||3:1(2-0,0-1,1-0)||800  || s.u.
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*Bei dem ÖWSC spielte erstmals der frühere WEV-Spieler Karl Kirchberger mit. Nach dem torlosen 1. Drittel kann im 2. Drittel Ditfuhrt für den ÖWSC einen Treffer erzielen und Kubat vom EKE den Ausgleich. Im 3. Drittel verliert der EKE das Match durch eine von einem Verteidiger selbst ins eigene Tor gelenkten Puck.  
*Bei dem ÖWSC spielte erstmals der frühere WEV-Spieler Karl Kirchberger mit. Nach dem torlosen 1. Drittel kann im 2. Drittel Ditfuhrt für den ÖWSC einen Treffer erzielen und Kubat vom EKE den Ausgleich. Im 3. Drittel verliert der EKE das Match durch eine von einem Verteidiger selbst ins eigene Tor gelenkten Puck.  


'''Spiel 7. Dezember 1935 EKE - WEV'''
 
 
'''Spiel 07. Dezember 1935 EKE - WEV'''
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Schiedsrichter: Langfelder, Loria
*Team WEV: Hermann Weiss, Neumayer, Voita, Kelly, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Willibald Stanek, Meißner,  
*Team WEV: Hermann Weiss, Neumayer, Voita, Kelly, Friedrich Demmer, Horwart, Brandl, Willibald Stanek, Meißner,  
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'''Spiel 8. Dezember 1935 EKE II - Mödling'''
'''Spiel 08. Dezember 1935 EKE II - Mödling'''
*Schiedsrichter: Focke,
*Schiedsrichter: Focke,
*Team EKE: Alois Leitner, Aribert Heim, Johann Gartner, Karl Proksch , Franz Zehetmayer, Otto Voit, Josef Hintermayer, Franz Henhapel, Johann Proksch,  
*Team EKE: Alois Leitner, Aribert Heim, Johann Gartner, Karl Proksch , Franz Zehetmayer, Otto Voit, Josef Hintermayer, Franz Henhapel, Johann Proksch,  
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'''Spiel 5. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 05. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Schiedsrichter: Weinberger, Focke
*Team WEV:Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Voita, Stürmer: Kelly, Manners (OeEHV), Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
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'''Spiel 6. März 1936 WEV - EKE'''
'''Spiel 06. März 1936 WEV - EKE'''
*Schiedsrichter: Es waren keine Schiedsrichter vom Verband angefordert worden und der Referent beim Verband hatte von sich aus keine Schiedsrichter eingeteilt. Verbandskapitän Weinberger und auch Alfred Revybefanden sich auf dem Platz und erklärten sich bereit, das Spiel zu leiten. Jetzt mussten aber erst einmal Schlittschuh beschafft werden. War das gelungen, gab es nur eine Pfeife. Weinberger Pfiff das Spiel an und als aus einer Wachstube eine zweite Pfeife gebracht wurde, beteiligte auch er sich an der Leitung des Matches.<ref<SportTagblatt 9. März 1936</ref>  
*Schiedsrichter: Es waren keine Schiedsrichter vom Verband angefordert worden und der Referent beim Verband hatte von sich aus keine Schiedsrichter eingeteilt. Verbandskapitän Weinberger und auch Alfred Revybefanden sich auf dem Platz und erklärten sich bereit, das Spiel zu leiten. Jetzt mussten aber erst einmal Schlittschuh beschafft werden. War das gelungen, gab es nur eine Pfeife. Weinberger Pfiff das Spiel an und als aus einer Wachstube eine zweite Pfeife gebracht wurde, beteiligte auch er sich an der Leitung des Matches.<ref<SportTagblatt 9. März 1936</ref>  
*Team WEV:Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
*Team WEV:Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Neumayer, Gludovac, Stürmer: Kelly, Howarth, Friedrich Demmer, Brandl, Stanek, Meißner,
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| 22. November 1935 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - Skiklub Bratislava || 12:0(4-0,1-0,7-0) || ||s.u.
| 22. November 1935 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - Skiklub Bratislava || 12:0(4-0,1-0,7-0) || ||s.u.
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| 6. Dezember 1935 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - BKE Budapest || 1:1(0-0,1-0,0-1) || 600 || [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]] s.u.
| 06. Dezember 1935 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - BKE Budapest || 1:1(0-0,1-0,0-1) || 600 || [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]] s.u.
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| 13. Dezember 1935 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Francais Volants Paris || 2:3(1-2,0-1,1-0) || 1000 || Europa-Cup / s.u.
| 13. Dezember 1935 || Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Francais Volants Paris || 2:3(1-2,0-1,1-0) || 1000 || Europa-Cup / s.u.
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| 10. Jänner 1936 ||Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Telefonklub Roman || 6:0(1-0,2-0,3-0) || 900 || Europa-Cup / s.u.
| 10. Jänner 1936 ||Wien, Engelmann-Platz  || EKE - Telefonklub Roman || 6:0(1-0,2-0,3-0) || 900 || Europa-Cup / s.u.
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| 18. Jänner 1936|| Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - GASpK || 1:1 || ||Helmuth
| 18. Jänner 1936|| Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - GASpK || 1:1 || ||s.u.
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| 18. Jänner 1936|| Strbske Plese,Csorbasee|| EKE II - Sparta Prag || ? || ||
| 18. Jänner 1936|| Strbske Plese,Csorbasee|| EKE II - Sparta Prag || ? || ||
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| 19. Jänner 1936 ||Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - H.C. Tatra || 4:2 || ||Proksch2, Gartner, Hans Glück  
| 19. Jänner 1936 ||Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - H.C. Tatra || 4:2 || ||s.u.  
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| 19. Jänner 1936 || Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - Sparta Prag || 0:1(0-0,0-1,0-0) || ||  
| 19. Jänner 1936 || Strbske Plese,Csorbasee || EKE II - Sparta Prag || 0:1(0-1,0-0,0-0) || ||s.u.
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|21. Jänner 1936 || Prag || EKE - H.C. Rapid Prag || 1:2(0-0,1-1,0-1) || 1800 || [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]/ s.u.  
|21. Jänner 1936 || Prag || EKE - H.C. Rapid Prag || 1:2(0-0,1-1,0-1) || 1800 || [[Eishockey Europa-Cup 1935/36|Europa-Cup]]/ s.u.  
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:Im ersten Drittel konnte Hans Tatzer sofort einen guten Schuss auf Tor der Bukarester landen, den den deren Tormann aber hielt. Dann aber versenkt Hans Schneider die Scheibe aus einem Meter Entfernung im gegnerischen Tor. Bei einem Durchbruch von Hans Tatzer kann Wathers diesen nur noch durch ein Foul stoppen. Im zweiten Drittel trafen Hans Tatzer nach Vorlage durch Josef Göbl. Eine Minute später trifft Quinn nur die Latte. Nach Austausch des Sturms der Wiener kann Oskar Nowak auf Vorlage von Franz Csöngei die Scheibe im gegenerischen Tor versenken. Im letzten Drittel verstärkten die Wiener noch einmal ihre Angriffe. Oskar Nowak erzielt den treffer zum 4:0. Hans Tatzer wird durch Anastasiu gefault und muss für eine Minute vom Eis. Josef Göbl gibt wieder eine gute Vorlage an Hans Tatzer, die dieser ins Tor bringt. In der letzten Minute des Spiel erhält Oskar Nowak von Hans Schneider eine Vorlage und schießt zum Endstand von 6:0 für den EKE ein.  
:Im ersten Drittel konnte Hans Tatzer sofort einen guten Schuss auf Tor der Bukarester landen, den den deren Tormann aber hielt. Dann aber versenkt Hans Schneider die Scheibe aus einem Meter Entfernung im gegnerischen Tor. Bei einem Durchbruch von Hans Tatzer kann Wathers diesen nur noch durch ein Foul stoppen. Im zweiten Drittel trafen Hans Tatzer nach Vorlage durch Josef Göbl. Eine Minute später trifft Quinn nur die Latte. Nach Austausch des Sturms der Wiener kann Oskar Nowak auf Vorlage von Franz Csöngei die Scheibe im gegenerischen Tor versenken. Im letzten Drittel verstärkten die Wiener noch einmal ihre Angriffe. Oskar Nowak erzielt den treffer zum 4:0. Hans Tatzer wird durch Anastasiu gefault und muss für eine Minute vom Eis. Josef Göbl gibt wieder eine gute Vorlage an Hans Tatzer, die dieser ins Tor bringt. In der letzten Minute des Spiel erhält Oskar Nowak von Hans Schneider eine Vorlage und schießt zum Endstand von 6:0 für den EKE ein.  
:800 Zuschauer sehen das Spiel und hatten die Möglichkeit, bis 22.30 auf dem Eis Schlittschuh zu laufen, da der Einrittspreis auf der Kunsteisbahn Engelmann einen Schilling betrug.   
:800 Zuschauer sehen das Spiel und hatten die Möglichkeit, bis 22.30 auf dem Eis Schlittschuh zu laufen, da der Einrittspreis auf der Kunsteisbahn Engelmann einen Schilling betrug.   
'''Turnier Strbske Plese am Csorbasee'''
Die Reservemannschaft des EKE machte sich am Freitag, den 17. Jänner 1936, um 11.30 Uhr, mit der Ostbahn auf den Weg zum Csorbasee, wo man an einem Turnier teilnehmen wird. An der Fahrt nehmen Wurm, Johann Gartner, Kubat, Proksch1, Zehetmayer, Proksch2, Hellkmer, Glück und Hintermayer teil. Die Reiseleitung ist der EKE-Funktionär Morawetz. 
'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE II - GASpK Turnier'''
*Schiedsrichter:
*Das Spiel zwischen EKE II und GA SpK endete 1:1. Den Treffer für den EKE schoss Hellmut. Für den Prager Verein war Hrdina erfolgreich.
'''Spiel 18. Jänner 1936 EKE II - Sparta Prag Turnier'''
*Schiedsrichter:
*Das Ergebnis des Spiels zwischen EKE II und Sparta Prag konnte bisher nicht ermittelt werden.
:weitere Spiele am 18. Jänner 1936:
:-Bragadiru, Bukarest - Vys Sport, Preßbrug 1:1
:-Sparta Prag - Vys Sport, Preßburg 8:0
:-GA SpK - HC Tatra 1:0
:-Sparta - Bragadiru 4:0
'''Spiel 19. Jänner 1936  EKE II - H.C. Tatra'''
*Schiedsrichter:
*Das Spiel in Strbske Plese am Csorbasee zwischen dem EKE II und dem H.C. Tatra endete 4:2.
Die Schützen der Tore für den EKE waren Proksch(2), Johann Gartner und Hans Glück. 
:weitere Spiele am 19. Jänner 1936:
:-GA SpK - Bragadiru, Bukarest 4:0
:-Vys Sport, Preßburg - HC Tratra 4:3
'''Spiel 19. Jänner 1936  EKE II - Sparta Prag Turnier'''
*Schiedsrichter:
Das Finalspiel zwischen dem EKE II und Sparta Prag endete 0:1(0-1,0-0,0-0). Jirotka konnte für Sparte im ersten Drittel den Siegestreffer einschießen  ||
Jirotka im ersten Drittel den Treffer. Endspiel Prager waren schwach ST 20.1.1936




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