Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Beim EKE fielen zwei vorgesehene Spieler aus und die Ersatzleute mussten aufs Eis. Der Kanadier Quinn hatt eine Fleischvergiftung und Aribert Heim eine Muskelzerrung. Wie schon bei dem Spiel in Wien führte der BKE sein Spiel mit aller Härte. Franz Csöngei hatte nach der Begegnung eine Knieverletzung. Oskar Nowak war an der Schulter verletzt. Hans Schneider erhielt eine Rissquetschwunde an der Stirn. Der EKE zeigte eine gute Leistung. Hans Tatzer schoss das Tor für die Wiener. Das Spiel endete 1:1.<ref>{{ANNO|nwj|07|01|1936|12|E.K.E. spielt in Budapest 1:1}}</ref><ref>{{ANNO|wst|14|01|1936|5|Der E.K.E. spielt auch in Budapest unentschieden}}</ref>
*Beim EKE fielen zwei vorgesehene Spieler aus und die Ersatzleute mussten aufs Eis. Der Kanadier Quinn hatt eine Fleischvergiftung und Aribert Heim eine Muskelzerrung. Wie schon bei dem Spiel in Wien führte der BKE sein Spiel mit aller Härte. Franz Csöngei hatte nach der Begegnung eine Knieverletzung. Oskar Nowak war an der Schulter verletzt. Hans Schneider erhielt eine Rissquetschwunde an der Stirn. Der EKE zeigte eine gute Leistung. Hans Tatzer schoss das Tor für die Wiener. Das Spiel endete 1:1.<ref>{{ANNO|nwj|07|01|1936|12|E.K.E. spielt in Budapest 1:1}}</ref><ref>{{ANNO|wst|14|01|1936|5|Der E.K.E. spielt auch in Budapest unentschieden}}</ref>
:Nach dem Spiel hat der Österreichische Eishockeyverband (OeEHV)den ungarischen Verband aufgefordert, die Vorgänge aus dem Spiel zwischen dem EKE und dem BKE Budapest vom 6. Jänner 35 aufzuklären. Der ungarische Verband hat eine Rückmeldung gegeben und dabei festgestellt, das durch die Entschuldigung der Wiener die Angelegenheit als erledigt betrachtet.<ref>{{ANNO|wst|14|01|1936|5|Kein Länderspiel Österreich-Ungarn}}</ref>  
:Nach dem Spiel hat der Österreichische Eishockeyverband (OeEHV)den ungarischen Verband aufgefordert, die Vorgänge aus dem Spiel zwischen dem EKE und dem BKE Budapest vom 6. Jänner 35 aufzuklären. Der ungarische Verband hat eine Darstellung der Vorkommnisse aus seiner Sicht zurück geschickt, dabei festgestellt, das er durch die "Entschuldigung der Wiener" die Angelegenheit als erledigt betrachtet.<ref>SportTagblatt 14. Jänner 1935, Seite 6</ref>  




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