Einsatz der Gendarmerie bei der Landnahme des Burgenlandes: Unterschied zwischen den Versionen

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:Schließlich wurde die Übergabe des Gebietes des Burgenlandes an Österreich auf den 28. August 1921 festgesetzt.  Dieses Datum sollte eigentlich ein Tag der Freude für die betroffene Bevölkerung sein. Man ging davon aus, dass die eintreffende Gendarmerie die Sicherheit und Ordnung übernehmen würde. Es kam aber ganz anders. Freischärlergruppen  waren entstanden, um die Übernahme mit Waffengewalt zu verhindern. Auf österreichischer Seite entstand bei diesen Kampfhandlungen der Eindruck, dass Militärangehörige aus Ungarn an den Kämpfen beteiligt waren. Die Übernahme konnte nicht, wie geplant, vollzogen werden.  Am 04. Oktober 1921 wurde für das Gebiet „Leitha-Banat“ sogar eine eigene Republik ausgerufen, mit dem Ziel, den Verbleib des Burgenlandes bei Ungarn zu erreichen.  
:Schließlich wurde die Übergabe des Gebietes des Burgenlandes an Österreich auf den 28. August 1921 festgesetzt.  Dieses Datum sollte eigentlich ein Tag der Freude für die betroffene Bevölkerung sein. Man ging davon aus, dass die eintreffende Gendarmerie die Sicherheit und Ordnung übernehmen würde. Es kam aber ganz anders. Freischärlergruppen  waren entstanden, um die Übernahme mit Waffengewalt zu verhindern. Während der Kämpfe musste dann auch festgestellt werden, dass reguläre ungarische Militäreinheiten an den Kämpfen beteiligt waren und Militäranghörige sich auch unter den Freischärlern befanden. Die Übernahme konnte nicht, wie geplant, vollzogen werden.  Am 04. Oktober 1921 wurde für das Gebiet „Leitha-Banat“ sogar eine eigene Republik ausgerufen, mit dem Ziel, den Verbleib des Burgenlandes bei Ungarn zu erreichen.  




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