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(→Die (Stadt)Geschichte des Hauses Grüner: Feiern sind da nicht notwendig) |
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Durch die große Konkurrenz und die Errichtung von Warenhäusern in Klagenfurt spezialisiert sich Gustav Grüner. Schon 1950 begann er, die Kurz- und Galanteriewaren allmählich abzuverkaufen und sich nur mehr auf dem Textil- und Spielwarensektor zu konzentrieren. Da der vorhandene Verkaufsraum noch zu klein war entschloss er sich 1963 auch die Herrenbekleidung aufzugeben. Durch einen Umbau im Februar 1964, der 350.000 Schillinge betrug, entstand neben der Spielwarenabteilung ein reines Damenmodengeschäft. | Durch die große Konkurrenz und die Errichtung von Warenhäusern in Klagenfurt spezialisiert sich Gustav Grüner. Schon 1950 begann er, die Kurz- und Galanteriewaren allmählich abzuverkaufen und sich nur mehr auf dem Textil- und Spielwarensektor zu konzentrieren. Da der vorhandene Verkaufsraum noch zu klein war entschloss er sich 1963 auch die Herrenbekleidung aufzugeben. Durch einen Umbau im Februar 1964, der 350.000 Schillinge betrug, entstand neben der Spielwarenabteilung ein reines Damenmodengeschäft. | ||
;1969 - 1970 | ;1969 - 1970 |