Flöcking: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
In dem schon zur Römerzeit besiedelten Gebiet – als Beleg sei ein Gräberfeld bei Flöcking genannt – hielten sich über die Ungarnstürme hinaus einige slawische Namen, wie Kötschmanngraben (1265 erstmals als Cheustmarn genannt) oder Manningwald und Manningbach, die kurzfristig die Grenze gegen Ungarn markierten.
Überdauert hat auch das karolingische Flöcking. Als Gutshof mit Mühle angelegt, wurde es 1233 von Friedrich II. der Deutschordenskommende am Leech zu Graz übergeben. Aus Höfen vorgegangen sind auch Wilfersdorf und Ludersdorf, die als Teile frühester Besiedlung anzusehen sind, wenn sie auch durch die Ungarn vorübergehend zerstört wurden.


== Personen ==
== Personen ==
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