Tal Adler: Unterschied zwischen den Versionen

14 Bytes hinzugefügt ,  18. März 2014
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Tal Adler lebt und arbeitet in Israel und in Wien bzw. [[Österreich]]. Er studierte von 2004 bis 2006 an der [[wp-de:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]]. In Zusammenarbeit mit einer NGO engagiert er sich für Beduinen, die in nicht anerkannten Dörfern in der Wüste Negev leben.<ref>[http://derstandard.at/3338760 ''Die verschiedenen Stimmen hörbar machen'': Amal Murkus und Tal Adler im Interview auf derstandard.at], abgerufen am 28. Dezember 2013.</ref>
Tal Adler lebt und arbeitet in Israel und in Wien bzw. [[Österreich]]. Er studierte von 2004 bis 2006 an der [[wp-de:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste Wien]]. In Zusammenarbeit mit einer [[wp-de:NGO|NGO]] engagiert er sich für Beduinen, die in nicht anerkannten Dörfern in der Wüste Negev leben.<ref>[http://derstandard.at/3338760 ''Die verschiedenen Stimmen hörbar machen'': Amal Murkus und Tal Adler im Interview auf derstandard.at], abgerufen am 28. Dezember 2013.</ref>


Seit vielen Jahren setzt er sich mit sozialer Forschung und politischer Praxis im Medium der Fotografie auseinander. Dabei verbindet er die Visualisierung mit jeweils konkreten Geschichten, die auf Forschungsprozessen basieren. Gemeinsam mit [[Karin Schneider]], in Wien geborene Zeithistorikerin, Sozialforscherin und Kunstvermittlerin, erarbeitete Tal Adler unter anderem eine Visualisierung lokaler Wiener Geschichten, die jeweils für sich Beispiele von erinnerungspolitischen Praxen darstellen. Dies ist Teil einer Serie von Projekten, die sich in ganz Österreich mit Erinnerungspolitik beschäftigen.<ref>[http://www.wienwoche.org/de/203/tal_adler_|_karin_schneider Seite über Tal Adler und Karin Schneider auf www.wienwoche.org/de], abgerufen am 28. Dezember 2013.</ref>
Seit vielen Jahren setzt er sich mit sozialer Forschung und politischer Praxis im Medium der Fotografie auseinander. Dabei verbindet er die Visualisierung mit jeweils konkreten Geschichten, die auf Forschungsprozessen basieren. Gemeinsam mit [[Karin Schneider]], in Wien geborene Zeithistorikerin, Sozialforscherin und Kunstvermittlerin, erarbeitete Tal Adler unter anderem eine Visualisierung lokaler Wiener Geschichten, die jeweils für sich Beispiele von erinnerungspolitischen Praxen darstellen. Dies ist Teil einer Serie von Projekten, die sich in ganz Österreich mit Erinnerungspolitik beschäftigen.<ref>[http://www.wienwoche.org/de/203/tal_adler_|_karin_schneider Seite über Tal Adler und Karin Schneider auf www.wienwoche.org/de], abgerufen am 28. Dezember 2013.</ref>