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→Österreichweite Ereignisse
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* [[18. März]]: Ein neues Wehrgesetz wird nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wird beschlossen. Aufgrund des [[w:Vertrag von Saint-Germain|Staatsvertrages von Saint-Germain]] darf nur Berufsheer mit einem höchsten Mannschaftsstand von 30.000 Mann | * [[18. März]]: Ein neues Wehrgesetz wird nach dem [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] wird beschlossen. Aufgrund des [[w:Vertrag von Saint-Germain|Staatsvertrages von Saint-Germain]] darf nur ein Berufsheer mit einem höchsten Mannschaftsstand von 30.000 Mann eingerichtet werden. | ||
* [[16. Juli]]: Der [[w:Vertrag von Saint-Germain|Vertrag von Saint-Germain]], der die Auflösung der [[w:Kaiserlich und königlich|k.u.k.]] Doppel-Monarchie [[w:Österreich-Ungarn|Österreich-Ungarn]] und die Bedingungen für die neue [[w:Geschichte Österreichs#Erste Republik Österreich (1919–1934)|Republik Österreich]] regelt, tritt in Kraft. | * [[16. Juli]]: Der [[w:Vertrag von Saint-Germain|Vertrag von Saint-Germain]], der die Auflösung der [[w:Kaiserlich und königlich|k.u.k.]] Doppel-Monarchie [[w:Österreich-Ungarn|Österreich-Ungarn]] und die Bedingungen für die neue [[w:Geschichte Österreichs#Erste Republik Österreich (1919–1934)|Republik Österreich]] regelt, tritt in Kraft. | ||
* [[17. Oktober]]: [[w:Nationalratswahl in Österreich 1920|1. Nationalratswahl]] ([[1919]]<>[[1923]]) - zunächst ohne Kärnten (erst am 19. Juni [[1921]] nachgeholt) und dem damals noch zu Ungarn gehörenden Burgenland (daher nachträglich am 18. Juni [[1922]] abgehalten). | * [[17. Oktober]]: [[w:Nationalratswahl in Österreich 1920|1. Nationalratswahl]] ([[1919]]<>[[1923]]) - zunächst ohne Kärnten (erst am 19. Juni [[1921]] nachgeholt) und dem damals noch zu Ungarn gehörenden Burgenland (daher nachträglich am 18. Juni [[1922]] abgehalten). | ||