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Im Jahr 1871 verkaufte er das Handelsgeschäft an ''Josef Zulehner dem Älteren''. | Im Jahr 1871 verkaufte er das Handelsgeschäft an ''Josef Zulehner dem Älteren''. | ||
Als er seinerzeit von Wien zurückkehrte trat er auch aus altem Interesse an Musik in der ''Liedertafel'' ein, wo er berites 1851 zum Vorstand gewählt wurde. Erst später lernte er Geige. Aber auch der Malerei widmete er sich vor allem der Landschaftsmalerei. Ab dem Jahr 1888 widmete er sich auch der Fotografie. Als dieser hintereließ er an die 1.300 Negative. Ab dem Jahr 1860 | Als er seinerzeit von Wien zurückkehrte trat er auch aus altem Interesse an Musik in der ''Liedertafel'' ein, wo er berites 1851 zum Vorstand gewählt wurde. Erst später lernte er Geige. Aber auch der Malerei widmete er sich vor allem der Landschaftsmalerei. Ab dem Jahr 1888 widmete er sich auch der Fotografie. Als dieser hintereließ er an die 1.300 Negative dem Salzburger Stadtarchiv. Ab dem Jahr 1860 gehörte er auch der [[w:Gesellschaft für Salzburger Landeskunde|Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] an und durfte so an der Arbeit von [[Michael Walz]] ''Die Grabdenkmäler von St. Peter und Stift Nonnberg zu Salzburg'' mit Zeichungen mitarbeiten. | ||
Als zuerst drei seiner Kinder und zuletzt seine Gattin starben, zog er sich verstärkt zurück und verbrachte seine Zeit nur mehr in der Stadtwohnung oder begab sich auf Reisen, wie zu seinen beiden verbliebenen Söhnen. Auf er einer Kur in Berlin starb er unerwartet 1896 an einer Lungenentzügung. Bestattet wurde er in der Familiengruft am [[w:Salzburger Kommunalfriedhof|Salzburger Kommunalfriedhof]]. | Als zuerst drei seiner Kinder und zuletzt seine Gattin starben, zog er sich verstärkt zurück und verbrachte seine Zeit nur mehr in der Stadtwohnung oder begab sich auf Reisen, wie zu seinen beiden verbliebenen Söhnen. Auf er einer Kur in Berlin starb er unerwartet 1896 an einer Lungenentzügung. Bestattet wurde er in der Familiengruft am [[w:Salzburger Kommunalfriedhof|Salzburger Kommunalfriedhof]]. |