Gefallenenstatistik für Riedlingsdorf im Zweiten Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Verluste nach militärischen Einheiten ==
== Verluste nach militärischen Einheiten ==


Die meisten gefallenen Riedlingsdorfer (sechs Männer) dienten in der 297. Infanteriedivision. Sie wurde im Januar 1940 im Raum [[Bruck an der Leitha]] vom zuständigen [[w:Wehrkreis|Wehrkreis]] XVII aufgestellt und im Kessel von Stalingrad vernichtet. Fünf der sechs Riedlingsdorfer starben entweder bei den Vormarschkämpfen auf Stalingrad bzw. im Kessel selbst.  
Die meisten gefallenen Riedlingsdorfer (sechs Männer) dienten in der 297. Infanteriedivision. Sie wurde im Jänner 1940 im Raum [[Bruck an der Leitha]] vom zuständigen [[w:Wehrkreis|Wehrkreis]] XVII aufgestellt und im Kessel von Stalingrad vernichtet. Fünf der sechs Riedlingsdorfer starben entweder bei den Vormarschkämpfen auf Stalingrad bzw. im Kessel selbst.  


Vier Riedlingsdorfer gehörten der 3. Gebirgsdivision an, die unter der Führung ihres Generals [[w:Eduard Dietl|Eduard Dietl]] beim Kampf um [[w:Schlacht um Narvik|Narvik]] bekannt wurde. Drei Gefallene waren Angehörige der 6. Gebirgsdivision, die im [[w:Balkanfeldzug_(1941)#Operationen_in_Griechenland|Griechenlandfeldzug]] unter ihrem fanatischen General [[w:Ferdinand Schörner|Ferdinand Schörner]] und dann später an der Eismeerfront kämpfte.
Vier Riedlingsdorfer gehörten der 3. Gebirgsdivision an, die unter der Führung ihres Generals [[w:Eduard Dietl|Eduard Dietl]] beim Kampf um [[w:Schlacht um Narvik|Narvik]] bekannt wurde. Drei Gefallene waren Angehörige der 6. Gebirgsdivision, die im [[w:Balkanfeldzug_(1941)#Operationen_in_Griechenland|Griechenlandfeldzug]] unter ihrem fanatischen General [[w:Ferdinand Schörner|Ferdinand Schörner]] und dann später an der Eismeerfront kämpfte.