Telefonische Gesundheitsberatung: Unterschied zwischen den Versionen

→‎Einleitung: Bezeichnung 'Gesundheitstelefon 1450' nun hervorgehoben (fett) + Korr. bzgl. 'TeWeb' (war der Projektname, Beginn im April 2017) + WP-Link 'Mobilnetz' geändert (verlinkt anstatt auf die WL 'Handynetz' nun auf den Artikel 'Mobilfunknetz')
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[[Datei:1450-wennswehtut.png|mini|Logo des Gesundheitstelefons]]
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Die '''Telefonische Gesundheitsberatung''' (auch ''Gesundheitstelefon 1450'', intern auch ''TEWEB'') ist ein seit November 2019 österreichweiter Servicedienst zur Gesundheitsberatung unter der Telefonnummer ''1450''. Begonnen wurde der Dienst als Projekt 2017 mit den Bundesländern [[Wien]], [[Niederösterreich]] und [[Vorarlberg]].  
Die '''Telefonische Gesundheitsberatung''' bzw. das '''Gesundheitstelefon 1450''' ist ein seit November 2019 österreichweiter Servicedienst zur Gesundheitsberatung unter der Telefonnummer ''1450''. Begonnen wurde der Dienst als Projekt ''TeWeb'' im April 2017 mit den Bundesländern [[Wien]], [[Niederösterreich]] und [[Vorarlberg]].  


Erreichbar ist der Dienst über die [[w:Kurznummer#Kurznummern in Österreich|Kurznummer]] ''1450'', die sowohl aus dem [[w:Festnetz|Festnetz]] als auch aus dem [[w:Handynetz|Mobilnetz]] keine Vorwahl benötigt. Außer den Telefonkosten entstehen bei der Verwendung keine Zusatzkosten.
Erreichbar ist der Dienst über die [[w:Kurznummer#Kurznummern in Österreich|Kurznummer]] ''1450'', die sowohl aus dem [[w:Festnetz|Festnetz]] als auch aus dem [[w:Mobilfunknetz|Mobilnetz]] keine Vorwahl benötigt. Außer den Telefonkosten entstehen bei der Verwendung keine Zusatzkosten.


Projektpartner sind das [[w:Bundesministerium für Gesundheit und Frauen|Bundesministerium für Gesundheit und Frauen]], der [[w:Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger|Hauptverband der Sozialversicherungsträger]] und den jeweiligen Bundesländern. Nach dem Vorbild der [[w:Schweiz|Schweiz]], [[w:Dänemark|Dänemark]] oder [[w:Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] ist das Ziel den Patienten Verhaltensempfehlungen durch speziell geschultes diplomiertes Krankenpflegepersonal zu geben und die Ambulanzen der Spitäler zu entlasten. Die Empfehlungen reichen von Selbsthilfemaßnahmen bis Weiterleitungen an den Hausarzt, Facharzt und erst bei den dringlichsten Fällen am die Spitäler. Der Anrufer wird dabei durch ein spezielles Abfragesystem weitergeführt. ("Best Point of Service")
Projektpartner sind das [[w:Bundesministerium für Gesundheit und Frauen|Bundesministerium für Gesundheit und Frauen]], der [[w:Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger|Hauptverband der Sozialversicherungsträger]] und den jeweiligen Bundesländern. Nach dem Vorbild der [[w:Schweiz|Schweiz]], [[w:Dänemark|Dänemark]] oder [[w:Vereinigtes Königreich|Großbritannien]] ist das Ziel den Patienten Verhaltensempfehlungen durch speziell geschultes diplomiertes Krankenpflegepersonal zu geben und die Ambulanzen der Spitäler zu entlasten. Die Empfehlungen reichen von Selbsthilfemaßnahmen bis Weiterleitungen an den Hausarzt, Facharzt und erst bei den dringlichsten Fällen am die Spitäler. Der Anrufer wird dabei durch ein spezielles Abfragesystem weitergeführt. ("Best Point of Service")
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