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Die Gschichte des Güssinger Krankenhaus beginnt schon 1855, dem Jahr, in dem ein Fonds zum Bau eines Krankenhauses eingerichtet wurde. Vom ''Stuhlrichteramt'', wie die Bezirksverwaltungsbehörde in[[w:Transleithanien|Transleithanien]] bezeichnet wurde, bekam die Gemeinde 1877 die Aufforderung ein Spital zu errichten. Da das Geld nicht ausreichte, konnte nur ein Gebäude mit einem Zimmer gemietet werden. | |||
Erst 1894 konnte mit dem Bau eines Gemeindekrankenhauses begonnen werden , das schließlich 1900 eröffnet wurde.<ref>[http://www.atlas-burgenland.at/index.php?option=com_content&view=article&id=427:gesundheitswesen&catid=29&Itemid=101 Gesundheitswesen im Burgenland] auf atlas-burgenland.at abgerufen am 14. Dezemebr 2020</ref> | |||
22 Jahre später wurde das Krankenhaus von dem [[Klosterverband der Schwestern des II. Ordens des Hl. Franziskus]] übernommen. In dieser Zeit standen vierzig Betten zur Verfügung. | |||
Im zweiten Weltkrieg wurde 1945 das Krankenhaus von der [[w:Sowjetunion|Sowjetunion]] eingenommen und geplündert. Während des Jahres 1945 diente das Krankenhaus als Durchzugslager. Am Ende des Jahres 1945 konnte das Krankenhaus in Güssing mithilfe finanzieller Unterstützung vom [[Burgenland|Land Burgenland]] aufgebaut und möbliert werden. Durch eine Erweiterung im Jahre 1972 verfügte das Krankenhaus nun zweihundert Betten. | Im zweiten Weltkrieg wurde 1945 das Krankenhaus von der [[w:Sowjetunion|Sowjetunion]] eingenommen und geplündert. Während des Jahres 1945 diente das Krankenhaus als Durchzugslager. Am Ende des Jahres 1945 konnte das Krankenhaus in Güssing mithilfe finanzieller Unterstützung vom [[Burgenland|Land Burgenland]] aufgebaut und möbliert werden. Durch eine Erweiterung im Jahre 1972 verfügte das Krankenhaus nun zweihundert Betten. |