Schwebende Stiege Innsbruck: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Neben der Stiege wurde 2013 das Bauprojekt „Leben am Sonnenhang“ mit insgesamt 140, teilweise geförderten, teilweise frei finanzierten, Wohnungen, verwirklicht. Im Zuge dieses Bauprojektes wurde vom privaten Bauträger der Stadt Innsbruck die unentgeltliche Dienstbarkeit des Gehens über das Grundstück und für die Errichtung dieser Stiege eingeräumt.  
Neben der Stiege wurde 2013 das Bauprojekt „Leben am Sonnenhang“ mit insgesamt 140, teilweise geförderten, teilweise frei finanzierten, Wohnungen, verwirklicht. Im Zuge dieses Bauprojektes wurde vom privaten Bauträger der Stadt Innsbruck die unentgeltliche Dienstbarkeit des Gehens über das Grundstück und für die Errichtung dieser Stiege eingeräumt.  


Da in diesem Bereich sowohl für das Bauprojekt als auch die Stiege eine naturschutzrechtliche Bewilligungen erforderlich war, wurde die Stiege „schwebend“ (als selbstragende Stahlkonstruktion) errichtet und nicht in den Hang hineingebaut. Nur die Treppenpodesten liegen punktförmig auf Fundamenten auf. Am oberen Ende der Stiege wurde um eine neu gepflanzte [[w:Blutbuche|Blutbuche]] eine Aussichtsplattform errichtet.  
Da in diesem Bereich sowohl für das Bauprojekt als auch die Stiege eine naturschutzrechtliche Bewilligungen erforderlich war, wurde die Stiege „schwebend“ (als selbstragende Stahlkonstruktion) errichtet und nicht in den Hang hineingebaut. Nur die Treppenpodeste liegen punktförmig auf Fundamenten auf. Am oberen Ende der Stiege wurde um eine neu gepflanzte [[w:Blutbuche|Blutbuche]] eine Aussichtsplattform errichtet.  


* Baukosten: 340.000 Euro,
* Baukosten: 340.000 Euro,