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Joseph Ignaz Delevo erhielt 1716 das Bürgerrecht der Stadt Innsbruck. 1730 war er Gemeinderedner, 1731, 1733, 1736, 1742 und 1747 war er Stadtrichter. Von 1748 bis 1760 war er Ratsmitglied, 1749, 1752, 1754 und 1759 Amtsbürgermeister, 1756 bis 1760 Spitaloberpfleger.<ref>Tiroler Anzeiger vom 21. Jänner 1936, S. 5.</ref> | Joseph Ignaz Delevo erhielt 1716 das Bürgerrecht der Stadt Innsbruck. 1730 war er Gemeinderedner, 1731, 1733, 1736, 1742 und 1747 war er Stadtrichter. Von 1748 bis 1760 war er Ratsmitglied, 1749, 1752, 1754 und 1759 Amtsbürgermeister, 1756 bis 1760 Spitaloberpfleger.<ref>Tiroler Anzeiger vom 21. Jänner 1936, S. 5.</ref> Bereits sein Vater, Claudius Delevo († 18. Juli 1718), war 1714 und 1717 Bürgermeister von Innsbruck.<ref>Tiroler Anzeiger vom 21. Jänner 1936, S. 5 f.</ref> | ||
1735 ersuchte Josef Ignaz Delevo um die Erlaubnis an, das seiner Mutter gehörende Haus in der Maria-Theresien-Str. Nr. 9 als Gasthof führen zu dürfen. Delevo besaß drei Gasthäuser in Innsbruck, u. a. das Weiße Rössl.<ref>Christiane Oberthanner: [https://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=LLW:3:0::NO::P3_ID:1242 Gasthof Delevo (Innsbruck)], Webseite: orawww.uibk.ac.at.</ref><ref> Innsbrucker Nachrichten vom 10. Oktober 1921, S. 3.</ref> oder jenes im heute als [[Bürgerhaus Delevo]] bezeichneten Gebäude. | 1735 ersuchte Josef Ignaz Delevo um die Erlaubnis an, das seiner Mutter gehörende Haus in der Maria-Theresien-Str. Nr. 9 als Gasthof führen zu dürfen. Delevo besaß drei Gasthäuser in Innsbruck, u. a. das Weiße Rössl.<ref>Christiane Oberthanner: [https://orawww.uibk.ac.at/apex/uprod/f?p=LLW:3:0::NO::P3_ID:1242 Gasthof Delevo (Innsbruck)], Webseite: orawww.uibk.ac.at.</ref><ref> Innsbrucker Nachrichten vom 10. Oktober 1921, S. 3.</ref> oder jenes im heute als [[Bürgerhaus Delevo]] bezeichneten Gebäude. |
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