Otto E. Plettenbacher: Unterschied zwischen den Versionen

https://www.stallhofen.gv.at/wp-content/uploads/2019/08/Juli-2019.pdf
(https://www.stallhofen.gv.at/wp-content/uploads/2019/08/Juli-2019.pdf)
Zeile 5: Zeile 5:


== Leben ==
== Leben ==
Während des Zweiten Weltkrieges war Otto E. Plettenbacher Leichtmatrose (im Rang eines Oberstleutnants<ref name="Parte"/>) im Südatlantik und geriet dort in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus dieser studierte er Geschichte, Philosophie und Psychologie (Promotion<ref name="Parte"/>). 1969-1989 unterrichtete er als Gymnasialprofessor in [[Wien]].<ref name="kremeyr"/>
Während des Zweiten Weltkrieges kam Otto E. Plettenbacher 1942 als Leichtmatrose zur Kriegsmarine. Im Südatlantik und geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus dieser studierte er Geschichte, Philosophie und Psychologie (Promotion<ref name="Parte"/>). 1969-1989 unterrichtete er als Gymnasialprofessor in [[Wien]].<ref name="kremeyr"/>
 
Zuletzt hatte er beim Militär den Dienstgrad eines Oberstleutnants.<ref name="Parte"/>)


1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[w:Gustines Ambrosi|Gustines Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>
1951 machte er die persönliche Bekanntschaft mit dem Bildhauer und Schriftsteller [[w:Gustines Ambrosi|Gustines Ambrosi]] († 1975) auf dessen letzter Ausstellung. Nach dessen Tod gründete Otto E. Plettenbacher 1978 die "Gustinus Ambrosi-Gesellschaft", deren Präsident er war. Gemeinsam mit der Witwe Berta Ambrosi († 1991) richtete er aus der Hinterlassenschaft des Künstlers das Gustinus Ambrosi-Archiv ein.<ref name="kremeyr"/>
5.399

Bearbeitungen