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Sie arbeitete bei der [[Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck|Wiener Porzellan-Manufaktur J. Böck]], ursprünglich Wiener Porzellan-Manufactur Jos. Böck, die mit Entwürfen der [[Wiener Werkstätte]]-Künstler wie [[Josef Hoffmann (Architekt)|Josef Hoffmann]], [[Koloman Moser|Kolo Moser]] und [[Emanuel Josef Margold]] bekannt geworden war. | Sie arbeitete bei der [[Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck|Wiener Porzellan-Manufaktur J. Böck]], ursprünglich Wiener Porzellan-Manufactur Jos. Böck, die mit Entwürfen der [[Wiener Werkstätte]]-Künstler wie [[Josef Hoffmann (Architekt)|Josef Hoffmann]], [[Koloman Moser|Kolo Moser]] und [[Emanuel Josef Margold]] bekannt geworden war. | ||
Im Jahr 1930 waren | |||
1923 wurde ein Temperabildchen Dörflers im Zuge einer Ausstellung der [[Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs|Vereinigung österreichischer Künstlerinnen]] präsentiert.<ref>{{ANNO|nfp|08|11|1923|29|}}</ref> 1928 wurden von ihr im [[Künstlerhaus Wien|Wiener Künstlerhaus]] Miniaturen ausgestellt, ein Porträt ihres Lehrers Rudolf Larisch erhielt in der Presse lobende Kritik.<ref>{{ANNO|nfp|07|04|1928|9|Künstlerhaus}}</ref> Im Jahr 1930 waren von Dörfler in der 54. Ausstellung der Kunstgemeinschaft im Glaspalast des [[Burggarten]]s ein von der Kritik gelobtes Selbstporträt und ein Aquarell mit dem Titel ''„Ameisenwelt”'' zu sehen.<ref>{{ANNO|wrz|01|02|1930|5|54. Ausstellung der Kunstgemeinschaft im Glaspalast (Burggarten)}}</ref> Im selben Jahr wurden zwei Elfenbeinminiaturen der Künstlerin in der 45. Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus ausgestellt.<ref>{{ANNO|wrz|05|11|1930|2|Die Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus}}</ref> | |||
Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref> | Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref> |