Frieda Dörfler: Unterschied zwischen den Versionen

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Frieda Dörfler studierte von 1911 bis 1915 im Sonderkurs für Jugendkunst bei [[Franz Cizek]] und anschließend von 1915 bis 1921 an der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Wiener Kunstgewerbeschule]] in der Fachklasse für Malerei bei [[Bertold Löffler]] sowie in der Fachklasse für Schrift bei [[Rudolf Larisch]].
Frieda Dörfler studierte von 1911 bis 1915 im Sonderkurs für Jugendkunst bei [[Franz Cizek]] und anschließend von 1915 bis 1921 an der [[Universität für angewandte Kunst Wien|Wiener Kunstgewerbeschule]] in der Fachklasse für Malerei bei [[Bertold Löffler]] sowie in der Fachklasse für Schrift bei [[Rudolf Larisch]].


Sie arbeitete bei der [[Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck|Wiener Porzellan-Manufaktur J. Böck]], ursprünglich Wiener Porzellan-Manufactur Jos. Böck,  die mit Entwürfen der [[Wiener Werkstätte]]-Künstler wie [[Josef Hoffmann (Architekt)|Josef Hoffmann]], [[Koloman Moser|Kolo Moser]] und [[Emanuel Josef Margold]] bekannt geworden war.
Sie arbeitete bei der [[Wiener Porzellan-Manufaktur Josef Böck|Wiener Porzellan-Manufaktur J. Böck]], ursprünglich Wiener Porzellan-Manufactur Jos. Böck,  die mit Entwürfen der [[Wiener Werkstätte]]-Künstler wie [[Josef Hoffmann (Architekt)|Josef Hoffmann]], [[Koloman Moser|Kolo Moser]] und [[Emanuel Josef Margold]] bekannt geworden war.  
Im Jahr 1930 waren zwei Elfenbeinminiaturen von Dörfler in der 45. Ausstellung des Aquarellistenklubs im [[Künstlerhaus Wien|Wiener Künstlerhaus]] zu sehen.<ref>{{ANNO|wrz|05|11|1930|2|Die Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus}}</ref>


Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref>
Ihr Designentwürfe für die Porzellan-Manufaktur befinden sich heute im [[Museum für angewandte Kunst (Wien)|Museum für angewandte Kunst in Wien]].<ref>Waltraud Neuwirth: ''Wiener Keramik: Historismus, Jugendstil, Art Déco.'' Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, ISBN 3-7814-0163-4, S. 130</ref>
Im Jahr 1930 waren zwei Elfenbeinminiaturen von Dörfler in der 45. Ausstellung des Aquarellistenklubs im [[Künstlerhaus Wien|Wiener Künstlerhaus]] zu sehen.<ref>{{ANNO|wrz|05|11|1930|2|Die Ausstellung des Aquarellistenklubs im Künstlerhaus}}</ref>


== Werke ==
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