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In den folgenden Jahren werden weitere Spenden erwähnt. Nach einer Kirchenaufstellung aus denen Jahr 1783 und 1784 bestehen in der Region neben den Pfarrkichen 23 Nebenkirchen, worunter sich auch die Martinskirche befindet. In der Chronik von St. Othmar befindet sich unter 1787 sich in einem Sitzungsprotokoll, bei der auch der Dechant [[Gottlieb Schiechl]] anwesend war, ''..die Spitalskirche nach Bedarf offen zuhalten und die St. Martinskirche ohne weiteres zu entweihen ist.'' Der Beschluss wurde noch im selben Jahr umgesetzt. Bei der Verwertung wurden die beiden kleinen Glocken dem Glockengießer für einen Neuguss einer gesprungenen Messglocke in St. Othmar zur Verfügung gestellt. | In den folgenden Jahren werden weitere Spenden erwähnt. Nach einer Kirchenaufstellung aus denen Jahr 1783 und 1784 bestehen in der Region neben den Pfarrkichen 23 Nebenkirchen, worunter sich auch die Martinskirche befindet. In der Chronik von St. Othmar befindet sich unter 1787 sich in einem Sitzungsprotokoll, bei der auch der Dechant [[Gottlieb Schiechl]] anwesend war, ''..die Spitalskirche nach Bedarf offen zuhalten und die St. Martinskirche ohne weiteres zu entweihen ist.'' Der Beschluss wurde noch im selben Jahr umgesetzt. Bei der Verwertung wurden die beiden kleinen Glocken dem Glockengießer für einen Neuguss einer gesprungenen Messglocke in St. Othmar zur Verfügung gestellt. | ||
Ende des 18. Jahrhunderts fungiert die Kirche großteils als Begräbniskirche. | |||
== Pfarrentwicklung == | == Pfarrentwicklung == |