Ethel Merhaut: Unterschied zwischen den Versionen

Ethel Merhaut wuchs in Wien als Tochter eines Arztes und einer Historikerin auf.<ref name='presse'>{{Literatur|Titel=Operette sich, wer kann|Autor=Samir H. Köck|Sammelwerk=Die Presse|Datum=2021-03-15|Seiten=21|Online=[https://www.ethelmerhaut.com/neue-seite-82]}}</ref> Sie studierte an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Universität für Musik und darstellende Kunst Wien]] klassischen Sologesang. Durch die Zusammenarbeit mit dem Pianisten [[w:Béla Korény|Béla Korény]], den sie als Mentor bezeichnet,<ref name='presse'/> wurde sie auf die Chansons der Zwischenkriegszeit wie beispielsweise Lieder von [[w:Hermann Leopoldi|Hermann Leopoldi]] gebracht, das seither einen Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens darstellt. Ihre Interpretationen und Arrangements dieser Musik sind einerseits geprägt von ihrer stimmlichen Ausbildung und Herkunft und verbinden musikalisch-instrumentell unterschiedliche Stile von Klassik über Wiener-Lied bis zum Jazz.<ref name='taz'>{{Literatur|Titel=„Heute ist alles lauter!“|Autor=Carolin Pirich|Datum=2021-06-12|Sammelwerk=[[w:taz|taz]].am Wochenende|Seiten=26-27|Online=[https://taz.de/Archiv-Suche/!5775930/]}}</ref>

* ''Polarisierte Geschlechter-Frauentypen der Tragikomödie ‚Das weiteLand’von Arthur Schnitzler'', 2013, Wien, Diplomarbeit an der Universität Wien ([http://othes.univie.ac.at/25690/1/2013-01-21_0652306.pdf Digitalisat])