Karl Broudre von Goruszów: Unterschied zwischen den Versionen
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Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt. | Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt. | ||
Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbataillon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2. Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens. | Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbataillon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2. Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens. | ||
Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in Komotau und beförderte ihn 1917 zum Oberst. | Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in [[Chomutov|Komotau]] und beförderte ihn 1917 zum Oberst. | ||
Seine Dienstzeit ist bestätigt im: | Seine Dienstzeit ist bestätigt im: |