Karl Broudre von Goruszów: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Broudre Edler von Goruszów wurde als Karl Emanuel Wilhelm Broudré  als erstes von fünf Kindern des aus [[Prag]] stammenden Karl Broudré und der Josefine Hanel geboren. Die Familie hatte ihren Wohnsitz in [[Pilsen]].  
Karl Broudre Edler von Goruszów wurde als Karl Emanuel Wilhelm Broudré  als erstes von fünf Kindern des aus [[Prag]] stammenden Karl Broudré und der Josefine Hanel geboren. Die Familie hatte ihren Wohnsitz in [[Pilsen]].  
Broudré absolvierte die Infanteriekadettenschule in Prag und wurde als Kadettenfeldwebel zum I.R. Reichsgraf Browe Nr. 36 ausgemustert.  
Broudré absolvierte die Infanteriekadettenschule in Prag und wurde als Kadettenfeldwebel zum I.R. Reichsgraf Browe Nr. 36 ausgemustert.  
Als Hauptmann befördert erfolgte seine Transeferierung zum Infanterie Regiment  Graf Daun Nr. 56 in Krakau und von  dort zum IR Prinz Heinrich  von Preußen Nr. 20 in Krakau.  
Als Hauptmann befördert erfolgte seine Transferierung zum Infanterie Regiment  Graf Daun Nr. 56 in Krakau und von  dort zum IR Prinz Heinrich  von Preußen Nr. 20 in Krakau.  


Im Jahr 1894 war Broudré  Stationskommandant in [[Liberec|Reichenberg]].
Im Jahr 1894 war Broudré  Stationskommandant in [[Liberec|Reichenberg]].
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1903 übernahm Broudré  das Kommando der 1. Feldkompanie des südmährischen I. R. Georg, König der Hellenen Nr. 99 in Klosterbruck bei Znaim. 1912 kommandierte er das II./99 Feldbataillon in Wien Arsenal und wurde zum Major befördert und Ergänzungsbezirkskommandant in Znaim.
1903 übernahm Broudré  das Kommando der 1. Feldkompanie des südmährischen I. R. Georg, König der Hellenen Nr. 99 in Klosterbruck bei Znaim. 1912 kommandierte er das II./99 Feldbataillon in Wien Arsenal und wurde zum Major befördert und Ergänzungsbezirkskommandant in Znaim.
Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt.
Ende 1914 führte er das IV./99.- Marschbataillon an die Ostfront und wurde bei einem Angriff am San an der Spitze seiner Truppen schwer verletzt.
Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbatailllon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2. Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens.
Nach seiner Gesundung führte Oberstleutnant Broudré das IX. Marschbataillon I. R. 99, das in das selbstständige umgewandelte IV./99-Feldbataillon in der Nacht auf den 2. Mai 1915 über den Dunjajec und erstürmte einige Orte im Rahmen der großen Gorlice-Offensive. Oberst Broudré war unter anderem auch Kreiskommandant im besetzten Gebiet Polens.
Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in Komotau und beförderte ihn 1917 zum Oberst.
Am 15. Dezember 1916 übertrug ihm die Armeeführung das Kommando über das nordböhmische I.R. Edler von Horstein Nr. 92 in Komotau und beförderte ihn 1917 zum Oberst.


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* Infanterieregiment Nr. 99,
* Infanterieregiment Nr. 99,
* Erg. Bez. Kmdo Znaim,
* Erg. Bez. Kmdo Znaim,
* Infanterieregimet Nr. 99,
* Infanterieregiment Nr. 99,
* Ers. Baon, d. Inf. Rgts Nr 84,
* Ers. Baon, d. Inf. Rgts Nr 84,
* Kreiskommando in Rusk,
* Kreiskommando in Rusk,
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