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Nach dem Tod Josef Gallhuber’s anno 1964, übernahm sein Sohn Otto den Betrieb und errichtet eine neue Destille. Um die Weine aus den eigenen Rieden nicht nur bei Schönwetter an den Mann zu bringen, eröffnete Otto Gallhuber 1968 im Produktionsgebäude sein Heurigenlokal "''Zum feuchten Stöckl"'', welches bis Mitte der 1980er Jahre betrieben wurde. 1985 wurde eine [[w:Offene Handelsgesellschaft|OHG]] gegründet und 1990 übernahmen Otto’s Söhne den Betrieb. Der ältere Josef Gallhuber II., übernahm das sich im Anwesen befindliche Kaffeehaus, während der jüngere Sohn Michael Gallhuber die Destillerie weiterführte. | Nach dem Tod Josef Gallhuber’s anno 1964, übernahm sein Sohn Otto den Betrieb und errichtet eine neue Destille. Um die Weine aus den eigenen Rieden nicht nur bei Schönwetter an den Mann zu bringen, eröffnete Otto Gallhuber 1968 im Produktionsgebäude sein Heurigenlokal "''Zum feuchten Stöckl"'', welches bis Mitte der 1980er Jahre betrieben wurde. 1985 wurde eine [[w:Offene Handelsgesellschaft|OHG]] gegründet und 1990 übernahmen Otto’s Söhne den Betrieb. Der ältere Josef Gallhuber II., übernahm das sich im Anwesen befindliche Kaffeehaus, während der jüngere Sohn Michael Gallhuber die Destillerie weiterführte. | ||
Im Jahre 2000 erfolgte der Bau einer Lagerhalle und 2009 wurde | Im Jahre 2000 erfolgte der Bau einer Lagerhalle und 2009 wurde in eine Kolonnenbrennerei investiert. Seit 2009 wird im Haus der ''Echte Karmelitengeist'' für die [[w:Karmeliten|Karmeliter]]-Mönche produziert. Seit 2016 ist auch die fünfte Generation der Familie Gallhuber im Betrieb tätig und 2017 wurde von den Schülerinnen der HLA Baden<ref>HLA Baden > [https://www.hlabaden.at/ Webseite]</ref> eine neue Webseite für das Unternehmen gestaltet. | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |