Ehemalige Gasthäuser in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Heimat Deutsches Eigentum - als Provisorium die Gaststube im ehem. Pfarrhof ==
== Heimat Deutsches Eigentum - als Provisorium die Gaststube im ehem. Pfarrhof ==
„Wo sind die Menschen, die hier gewohnt haben?“ frage ich die Wirtin Leopoldine Niklasch, die im Pfarrhof provisorisch eine Gaststube eingerichtet hat. Sie beginnt zu weinen. „Weiß man, wo die Blätter hinkommen, die im Herbst von einem Baum fallen? Zwanzig Familien wohnen heute wieder in Kaisersteinbruch, sie haben sich notdürftig ein Dach über dem Kopf geschaffen.
„Wo sind die Menschen, die hier gewohnt haben?“ frage ich die Wirtin Leopoldine Niklasch, die im Pfarrhof provisorisch eine Gaststube eingerichtet hat. Sie beginnt zu weinen. „Weiß man, wo die Blätter hinkommen, die im Herbst von einem Baum fallen? Zwanzig Familien wohnen heute wieder in Kaisersteinbruch, sie haben sich notdürftig ein Dach über dem Kopf geschaffen.
{{Zitat|'''Aber wenn einmal das Gebiet wieder österreichischer Besitz wird, dann wird darauf nicht mehr geschossen und exerziert werden. Dafür werden die Kaisersteinbrucher sorgen!'''|Leopoldine Niklasch in der Arbeiterzeitung vom 8. April 1951}}
{{Zitat|Aber wenn einmal das Gebiet wieder österreichischer Besitz wird, dann wird darauf nicht mehr geschossen und exerziert werden. Dafür werden die Kaisersteinbrucher sorgen!|Leopoldine Niklasch in der Arbeiterzeitung vom 8. April 1951}}


==== Johann Niklasch ====  
==== Johann Niklasch ====