7.834
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Rudolf Klafsky''' (*[[8. Juli]] [[1877]] in [[Winden am See]], [[w:Deutsch Westungarn|Deutsch Westungarn]] (heute [[Burgenland]]); † [[1. Jänner]] [[1965]] in [[Baden bei Wien]]) war ein österreichischer Priester, Hochschulleher und Kirchenkomponist. | [[Datei:Stadtfriedhof Baden 6516.JPG|mini|hochkant|Priestergruft in Baden]]'''Rudolf Klafsky''' (*[[8. Juli]] [[1877]] in [[Winden am See]], [[w:Deutsch Westungarn|Deutsch Westungarn]] (heute [[Burgenland]]); † [[1. Jänner]] [[1965]] in [[Baden bei Wien]]) war ein österreichischer Priester, Hochschulleher und Kirchenkomponist. | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
Rudolf Klafsky kam 1877 als Sohn und drittes von 15 Kindern des Schulmeisters Alexander und seiner Gattin Hermine in Winden am [[w:Neusiedlersee|Neusiedlersee]] zur Welt. Im Alter von zehn Jahren kam er als [[w:Sängerknabe|Sängerknabe]] in das [[Stift Heiligenkreuz]], wo der dortige Musiklehrer die hervorragende musische Begabung des Knaben erkannte und diese förderte. Schon zu dieser Zeit komponierte der Knabe Klafsky kleine Musikstücke und die Oper „''Das verlorene Paradies''“. Nach dem Klafsky nach dem Besuch der Oberstufe des [[w:Gymnasium|Gymnasiums]] in [[Wiener Neustadt]] 1896 maturierte, trat er in den [[w:Barnabiten|Barnabiten]]-Orden ein, wo er den Ordensnamen ''Anton Maria'' annahm. Danach studierte er von 1898 bis 1902 [[w:Theologie|Theologie]] und [[w:Philosophie|Philosophie]] an der [[Universität Wien|Universität in Wien]]. | Rudolf Klafsky kam 1877 als Sohn und drittes von 15 Kindern des Schulmeisters Alexander und seiner Gattin Hermine in Winden am [[w:Neusiedlersee|Neusiedlersee]] zur Welt. Im Alter von zehn Jahren kam er als [[w:Sängerknabe|Sängerknabe]] in das [[Stift Heiligenkreuz]], wo der dortige Musiklehrer die hervorragende musische Begabung des Knaben erkannte und diese förderte. Schon zu dieser Zeit komponierte der Knabe Klafsky kleine Musikstücke und die Oper „''Das verlorene Paradies''“. Nach dem Klafsky nach dem Besuch der Oberstufe des [[w:Gymnasium|Gymnasiums]] in [[Wiener Neustadt]] 1896 maturierte, trat er in den [[w:Barnabiten|Barnabiten]]-Orden ein, wo er den Ordensnamen ''Anton Maria'' annahm. Danach studierte er von 1898 bis 1902 [[w:Theologie|Theologie]] und [[w:Philosophie|Philosophie]] an der [[Universität Wien|Universität in Wien]]. | ||
Zeile 24: | Zeile 23: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* {{OeML|Klafsky_Anton| Klafsky, Familie|Uwe Harten/Gerhard J. Winkler}} | |||
== Weblinks == | *{{OeML|Klafsky_Anton| Klafsky, Familie|Uwe Harten/Gerhard J. Winkler}} | ||
==Weblinks== | |||
*[http://www.badenonline.at/cms/upload/abteilungen/bildung_kultur/rollettmuseum/stadtarchiv/Nachlass_Rudolf_Klafsky.pdf Nachlass Rudolf Klafsky] | *[http://www.badenonline.at/cms/upload/abteilungen/bildung_kultur/rollettmuseum/stadtarchiv/Nachlass_Rudolf_Klafsky.pdf Nachlass Rudolf Klafsky] | ||
*[http://www.atlas-burgenland.at/index.php?option=com_content&view=article&id=801:klafsky-rudolf-dr&catid=42 Atlas Burgenland] | *[http://www.atlas-burgenland.at/index.php?option=com_content&view=article&id=801:klafsky-rudolf-dr&catid=42 Atlas Burgenland] |
Bearbeitungen