Klimt-Foundation: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Sammlung ==
== Die Sammlung ==
Das Sammlungsinventar der Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung (Klimt-Foundation) umfasste bei Stiftungsgründung im September 2013 vier Ölgemälde und zehn Zeichnungen von Gustav Klimt, ein von Georg Klimt verfasstes Buch über das Leben der Familie Klimt sowie ein Konvolut an Korrespondenz zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka, der Mutter von [[Gustav Ucicky]]. Dieser Bestand wissenschaftlich dokumentiert und beforscht. Die Ergebnisse werden nach Vorliegen in den Editionsreihen der Klimt-Foundation publiziert.
Das Sammlungsinventar der Gustav Klimt | Wien 1900-Privatstiftung (Klimt-Foundation) umfasste bei Stiftungsgründung im September 2013 vier Ölgemälde und zehn Zeichnungen von Gustav Klimt, ein von Georg Klimt verfasstes Buch über das Leben der Familie Klimt sowie ein Konvolut an Korrespondenz zwischen Gustav Klimt und Maria Ucicka, der Mutter von Gustav Ucicky. Dieser Bestand wissenschaftlich dokumentiert und beforscht. Die Ergebnisse werden nach Vorliegen in den Editionsreihen der Klimt-Foundation publiziert.
 
Die Stiftungssatzung ermöglicht es zudem, Werke als Schenkungen anzunehmen und ebensolche zur Bestandserweiterung anzukaufen. Dabei richtet sich der Fokus der Bestandserweiterung auf österreichische Kunst zwischen 1890 und 1918. Derzeit umfasst das Inventar der Klimt-Foundation rund 90 Objekte. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert und nicht gewerblich am Kunstmarkt tätig.
Die Stiftungssatzung ermöglicht es zudem, Werke als Schenkungen anzunehmen und ebensolche zur Bestandserweiterung anzukaufen. Dabei richtet sich der Fokus der Bestandserweiterung auf österreichische Kunst zwischen 1890 und 1918. Derzeit umfasst das Inventar der Klimt-Foundation rund 90 Objekte. Die Stiftung ist nicht gewinnorientiert und nicht gewerblich am Kunstmarkt tätig.