Stift Rein: Unterschied zwischen den Versionen

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  | Tochterklöster = [[w:Kloster Sittich|Kloster Sittich]] (1136)<br />[[Stift Wilhering]] (1146)<br />[[w:Stift Neukloster|Stift Neukloster]] (1444)<br />[[Stift Schlierbach]] (1620)
  | Tochterklöster = [[w:Kloster Sittich|Kloster Sittich]] (1136)<br />[[Stift Wilhering]] (1146)<br />[[w:Stift Neukloster|Stift Neukloster]] (1444)<br />[[Stift Schlierbach]] (1620)
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== Geschichte - Ergänzungen ==
Stift Rein wurde um 1129 vom steirischen Markgrafen [[Leopold I. (Steier)|Leopold (I.) "''dem Starken''"]] kurz vor seinem Tod gestiftet. Für die Realisierung war seine Witwe [[Sophia von Steier|Sophia]] verantwortlich.<ref name ="Österr.Geschichte280">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1 S. 292</ref> Der Grundbesitz, mit dem Stift Rein ausgestattet wurde, stammte zum größten Teil aus dem Erbe des Grafen Waldo von Rein.<ref name ="Österr.Geschichte292">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - Maximilian Weltin (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278''. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1 S. 292</ref>


== Frühere Besitzungen des Stifts ==
== Frühere Besitzungen des Stifts ==
48.827

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