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Otakar III. (Steiermark): Unterschied zwischen den Versionen
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→Orte mit Bezug zu Markgraf Otakar (III.) im heutigen Österreich
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* [[Sankt Paul im Lavanttal|St. Paul im Lavanttal]]: Markgraf Otakar (III.) besaß als Lehen die Vogtei über das dort gelegene [[w:Stift St. Paul|Benediktinerstift]]. | * [[Sankt Paul im Lavanttal|St. Paul im Lavanttal]]: Markgraf Otakar (III.) besaß als Lehen die Vogtei über das dort gelegene [[w:Stift St. Paul|Benediktinerstift]]. | ||
* [[Völkermarkt]]: Durch den Tod seines Verwandten, des Grafen [[Bernhard von Spanheim|Bernhard von Trixen]] († um 1147), erwarb er dessen bei Völkermarkt gelegene Besitzungen. | * [[Völkermarkt]]: Durch den Tod seines Verwandten, des Grafen [[Bernhard von Spanheim|Bernhard von Trixen]] († um 1147), erwarb er dessen bei Völkermarkt gelegene Besitzungen. | ||
=== Niederösterreich === | |||
* [[Bad Fischau]]: Fischau wurde unter Markgraf Otakar (III.) wesentlich gefördert. Nachdem er die im südlichen Niederösterreich gelegenen Besitzungen des Grafen [[Ekbert III. von Vornbach|Ekbert (III.) von Vornbach]] († 1158) geerbt hatte, verlegte er die Münzstätte aus dessen Herrschaftssitz [[Neunkirchen (Niederösterreich)|Neunkirchen]] nach Fischau. 1163 hielt er in Fischau ein [[w:Thing|Landtaiding]] ab, auf dem die Stiftung des Klosters Vorau beschlossen wurde. 1166 und 1185 hielten seine Witwe und sein gleichnamiger Sohn in Fischau weitere Taidinge ab.<ref name ="Kühtreiber21">vgl. Karin Kühtreiber: ''Burg Dunkelstein''. Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen eines hochmittelalterlichen Adelsitzes im südöstlichen Niederösterreich. Dissertation (ungedruckt), Universität Wien, 2006, Bd. 1, S. 21</ref> | |||
=== Steiermark === | === Steiermark === | ||