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Bearbeitungen
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K (→Protokoll der Dienststelle 11/XVII Graz vom 11. Mai 1944: Textkorrektur) |
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Dieser Bericht ist bezüglich Verbleib der Besatzungsmitglieder die interessanteste Informationsquelle. So wurden die Besatzungsmitglieder über ein Areal verstreut, das von Aschau bis nach Markt Allhau reichte. Die beiden auf Riedlingsdorfer Hotter gelandeten Soldaten wurden am schnellsten eingefangen, am längsten konnte sich Frank Jurgens der Gefangennahme entziehen. Ihn schnappten die Suchtrupps erst am Abend des nächsten Tages. Die beiden toten Besatzungsmitglieder wurde zwei Tage nach | Dieser Bericht ist bezüglich Verbleib der Besatzungsmitglieder die interessanteste Informationsquelle. So wurden die Besatzungsmitglieder über ein Areal verstreut, das von Aschau bis nach Markt Allhau reichte. Die beiden auf Riedlingsdorfer Hotter gelandeten Soldaten wurden am schnellsten eingefangen, am längsten konnte sich Frank Jurgens der Gefangennahme entziehen. Ihn schnappten die Suchtrupps erst am Abend des nächsten Tages. Die beiden toten Besatzungsmitglieder wurde zwei Tage nach dem Absturz auf dem Ortsfriedhof von Buchschachen begraben, nach dem Krieg wurden sie exhumiert und fanden auf einen amerikanischen Soldatenfriedhof ihre letzte Ruhestätte. | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |