Bundeszentrum Wassergspreng: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 36: Zeile 36:
== Geschichte des BZW ==
== Geschichte des BZW ==
[[Datei:Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs Wassergspreng_0600.jpg|thumb|Zufahrt zum BZW]]
[[Datei:Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs Wassergspreng_0600.jpg|thumb|Zufahrt zum BZW]]
Schon im Jahr 1946 wurde nach einem ''[[Gillwell-Platz]]'' in der Nähe Wiens gesucht. Im Auge hatte man damals Objekte, wie die [[w:Hermesvilla|Hermesvilla]] im Lainzer Tiergarten, einen Lagerplatzim [[w:Hörndlwald|Hörndlwald]] oder die Kellermannvilla in [[Weidlingau]]. Auch mit der Liechtenstein'schen Verwaltung wurde um Überlassungs im [[w:Naturpark Sparbach|Tiergarten Sparbach]] verhandelt. Im Jahr 1949 wurde bekannt, dass die Liegenschaft in Wassergspreng zum Verkauf anstünde.
Schon im Jahr 1946 wurde nach einem ''[[Gillwell-Platz]]'' in der Nähe Wiens gesucht. Im Auge hatte man damals Objekte, wie die [[w:Hermesvilla|Hermesvilla]] im Lainzer Tiergarten, einen Lagerplatz im [[w:Hörndlwald|Hörndlwald]] oder die Kellermannvilla in [[Weidlingau]]. Auch mit der Liechtenstein'schen Verwaltung wurde um Überlassungs im [[w:Naturpark Sparbach|Tiergarten Sparbach]] verhandelt. Im Jahr 1949 wurde bekannt, dass die Liegenschaft in Wassergspreng zum Verkauf anstünde.


Gleichzeitig wurde bei der Sitzung beim [[w:7. World Scout Jamboree 1951|Jamboree]] in [[Bad Ischl]] beschlossen, dass ein eventueller Reingewinn für den Ankauf einer Waldschule verwendet werden soll. Nach Besichtigung des Geländes wurde im September 1952 dem Bundeskorps zweckgebunden zu einem Ankauf ein Betrag von 220.000 Schilling überwiesen. Noch im Oktober fiel die Entscheidung zugunsten Wassergsprengs.  
Gleichzeitig wurde bei der Sitzung beim [[w:7. World Scout Jamboree 1951|Jamboree]] in [[Bad Ischl]] beschlossen, dass ein eventueller Reingewinn für den Ankauf einer Waldschule verwendet werden soll. Nach Besichtigung des Geländes wurde im September 1952 dem Bundeskorps zweckgebunden zu einem Ankauf ein Betrag von 220.000 Schilling überwiesen. Noch im Oktober fiel die Entscheidung zugunsten Wassergsprengs.