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Am 7. Februar 1951 wurde Marek durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen „Spionage“ und „Teilnahme an einer verbrecherischen Organisation“ zum Tod durch Erschießen verurteilt. Dieses Urteil wurde durch das Oberste Gericht der [[w:Sowjetunion|UdSSR]] in eine 25-jährige Freiheitsstrafe umgewandelt. Diese Strafe sollte Marek jedoch in einem Zwangarbeitslagerverbüßen und wurde deshalb in die Sowjetunion gebracht. | Am 7. Februar 1951 wurde Marek durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen „Spionage“ und „Teilnahme an einer verbrecherischen Organisation“ zum Tod durch Erschießen verurteilt. Dieses Urteil wurde durch das Oberste Gericht der [[w:Sowjetunion|UdSSR]] in eine 25-jährige Freiheitsstrafe umgewandelt. Diese Strafe sollte Marek jedoch in einem Zwangarbeitslagerverbüßen und wurde deshalb in die Sowjetunion gebracht. | ||
Mit anderen noch österreichischen Häftlingen in den sowjetischne Lagern wurde auch er mit der Unterzeichnung des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Staatsvertrages]] begnadigt und kam am 25. Juni 1955 mit dem 70. Heinkehrertransport in [[Wiener Neustadt]] an, wo er von seinem Sohn und seiner Schwiegertochter empfangen wurde - seine Frau starb bereits inzwischen. | Mit anderen noch österreichischen Häftlingen in den sowjetischne Lagern wurde auch er mit der Unterzeichnung des [[w:Österreichischer Staatsvertrag|Staatsvertrages]] begnadigt und kam am 25. Juni 1955 mit dem 70. Heinkehrertransport in [[Wiener Neustadt]] an, wo er von seinem Sohn und seiner Schwiegertochter empfangen wurde - seine Frau starb bereits inzwischen. | ||
Mark starb 1976. Fraglich ist das Grab am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Wiener Zentralfriedhof]] (Grabnr. 73/19/91)<ref> {{Verstorbenensuche Wien|Name=Anton Marek|Jahr=1976}}</ref> | |||
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