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{{Infobox Unternehmen | {{Infobox Unternehmen | ||
| Name = K1-MET GmbH | | Name = K1-MET GmbH | ||
| Logo = Logo K1-MET.png | | Logo = Logo K1-MET.png | ||
| Unternehmensform = [[Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GmbH]] | | Unternehmensform = [[w:Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|GmbH]] | ||
| Gründungsdatum = 2015 | | Gründungsdatum = 2015 | ||
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| Auflösungsgrund = | | Auflösungsgrund = | ||
| Sitz = [[Linz | | Sitz = [[Linz]] | ||
| Leitung = Thomas Bürgler, [[Chief Executive Officer|CEO]]<br />Susanne Michelic, [[Chief Scientific Officer|CSO]]<br />Gerold Huemer, [[Prokura]] | | Leitung = Thomas Bürgler, [[w:Chief Executive Officer|CEO]]<br />Susanne Michelic, [[w:Chief Scientific Officer|CSO]]<br />Gerold Huemer, [[w:Prokura|Prokura]] | ||
| Mitarbeiterzahl = 83 (18. Jänner 2023) | | Mitarbeiterzahl = 83 (18. Jänner 2023) | ||
| Branche = [[Industrie]], [[Forschung und Entwicklung]] | | Branche = [[w:Industrie|Industrie]], [[w:Forschung und Entwicklung|F&E]] | ||
| Homepage = www.k1-met.com | | Homepage = www.k1-met.com | ||
}} | }} | ||
Die '''K1-MET GmbH''' ist ein österreichisches Forschungsunternehmen in technologischen Bereichen wie Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und klimaneutrale Metallproduktion. Es zählt zu den führenden internationalen metallurgischen [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET]]-K1-Kompetenzzentren für [[Metallurgie|Eisen- und Nichteisenmetallurgie]] mit Hauptsitz in [[Linz]] und einer Zweigniederlassung an der [[Montanuniversität Leoben]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ffg.at/comet-compentence-centers-excellent-technologies-k1-centers |titel=COMET Compentence Centers for Excellent Technologies – COMET-Zentren (K1) {{!}} FFG |sprache=de |abruf=2023-01-18}}</ref> | Die '''K1-MET GmbH''' ist ein österreichisches Forschungsunternehmen in technologischen Bereichen wie Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und klimaneutrale Metallproduktion. Es zählt zu den führenden internationalen metallurgischen [[w:COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET]]-K1-Kompetenzzentren für [[w:Metallurgie|Eisen- und Nichteisenmetallurgie]] mit Hauptsitz in [[Linz]] und einer Zweigniederlassung an der [[w:Montanuniversität Leoben|Montanuniversität Leoben]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ffg.at/comet-compentence-centers-excellent-technologies-k1-centers |titel=COMET Compentence Centers for Excellent Technologies – COMET-Zentren (K1) {{!}} FFG |sprache=de |abruf=2023-01-18}}</ref> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Ursprünglich im Jahr 2001 war das Kompetenzzentrum die Arbeitsgemeinschaft eines Konsortiums aus vier Unternehmen. Dieses Kompetenznetzwerk war unter dem Namen „Metallurgische und Umwelttechnische Verfahrensentwicklung“ (Kurztitel der ARGE K<sub>net</sub>MET) bekannt. Zu den Unternehmen gehörten die voestalpine Industrieanlagenbau GmbH & Co (später umbenannt in Siemens VAI Metals Technologies GmbH bzw. [[Primetals Technologies|Primetals Technologies Austria GmbH]]), die [[voestalpine Stahl GmbH]], die [[Hüttenwerk Donawitz|voestalpine Stahl Donawitz GmbH]] und die [[RHI AG]]. Konkretes Ziel von K<sub>net</sub>MET war der Aufbau von Expertise zur Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender metallurgischer Technologien und der dazugehörenden Anlagentechnik. Das im Netzwerk erarbeitete Wissen sollte dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Industriepartner effizient und nachhaltig zu steigern und neue marktfähige Produkte zu schaffen. Dies sollte durch eine optimale Prozessführung im Hinblick auf die Produktqualität und die Minimierung des Energie- und Rohstoffeinsatzes erreicht werden. | Ursprünglich im Jahr 2001 war das Kompetenzzentrum die Arbeitsgemeinschaft eines Konsortiums aus vier Unternehmen. Dieses Kompetenznetzwerk war unter dem Namen „Metallurgische und Umwelttechnische Verfahrensentwicklung“ (Kurztitel der ARGE K<sub>net</sub>MET) bekannt. Zu den Unternehmen gehörten die voestalpine Industrieanlagenbau GmbH & Co (später umbenannt in Siemens VAI Metals Technologies GmbH bzw. [[w:Primetals Technologies|Primetals Technologies Austria GmbH]]), die [[w:voestalpine Stahl GmbH|voestalpine Stahl GmbH]], die [[w:Hüttenwerk Donawitz|voestalpine Stahl Donawitz GmbH]] und die [[w:RHI AG|RHI AG]]. Konkretes Ziel von K<sub>net</sub>MET war der Aufbau von Expertise zur Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender metallurgischer Technologien und der dazugehörenden Anlagentechnik. Das im Netzwerk erarbeitete Wissen sollte dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Industriepartner effizient und nachhaltig zu steigern und neue marktfähige Produkte zu schaffen. Dies sollte durch eine optimale Prozessführung im Hinblick auf die Produktqualität und die Minimierung des Energie- und Rohstoffeinsatzes erreicht werden. | ||
Nach einer ersten Förderperiode von vier Jahren wurde das K<sub>net</sub>MET-Programm um weitere drei Jahre verlängert (Start der zweiten Periode am 1. Juli 2005). Schon damals war die Vision der Industriepartner nach Ende der zweiten Förderperiode ein enges Netzwerk zwischen Wissenschaft und Industrie nicht fallen zu lassen, sondern das erarbeitete Wissen aus den bilateralen F&E-Kooperationen weiterzuentwickeln und die Synergien auszubauen. Am Ende der Förderlaufzeit des K<sub>net</sub>MET nach sieben erfolgreichen Jahren startete am 1. Juli 2008 ein neues metallurgisches Forschungsprogramm unter dem Kurznamen K1-MET. Die ursprünglich im K<sub>net</sub>MET beteiligten Konsortialpartner blieben dieselben und zusätzlich konnten weitere Industrie- und Wissenschaftspartner gewonnen werden. Dieses ebenfalls als ARGE geführte Programm war Teil des Kompetenzzentren-Programms [[COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)]], das von der [[Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft m.b.H (kurz FFG)]] initiiert wurde. Dementsprechend lautete der Vollname von K1-MET auch Competence Center for Excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development. Die Laufzeit betrug ebenfalls sieben Jahre und nach vier Jahren sollte eine Zwischenevaluierung unter Mitwirkung internationaler Gutachter erfolgen. Im Jahr 2012 verlief die Zwischenevaluierung nach den ersten vier Jahren (erste Förderperiode) erfolgreich und die Förderung für das metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET als ARGE wurde für weitere drei Jahre genehmigt. | Nach einer ersten Förderperiode von vier Jahren wurde das K<sub>net</sub>MET-Programm um weitere drei Jahre verlängert (Start der zweiten Periode am 1. Juli 2005). Schon damals war die Vision der Industriepartner nach Ende der zweiten Förderperiode ein enges Netzwerk zwischen Wissenschaft und Industrie nicht fallen zu lassen, sondern das erarbeitete Wissen aus den bilateralen F&E-Kooperationen weiterzuentwickeln und die Synergien auszubauen. Am Ende der Förderlaufzeit des K<sub>net</sub>MET nach sieben erfolgreichen Jahren startete am 1. Juli 2008 ein neues metallurgisches Forschungsprogramm unter dem Kurznamen K1-MET. Die ursprünglich im K<sub>net</sub>MET beteiligten Konsortialpartner blieben dieselben und zusätzlich konnten weitere Industrie- und Wissenschaftspartner gewonnen werden. Dieses ebenfalls als ARGE geführte Programm war Teil des Kompetenzzentren-Programms [[w:COMET – Competence Centers for Excellent Technologies|COMET (Competence Centers for Excellent Technologies)]], das von der [[w:Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft m.b.H (kurz FFG)]] initiiert wurde. Dementsprechend lautete der Vollname von K1-MET auch Competence Center for Excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development. Die Laufzeit betrug ebenfalls sieben Jahre und nach vier Jahren sollte eine Zwischenevaluierung unter Mitwirkung internationaler Gutachter erfolgen. Im Jahr 2012 verlief die Zwischenevaluierung nach den ersten vier Jahren (erste Förderperiode) erfolgreich und die Förderung für das metallurgische Kompetenzzentrum K1-MET als ARGE wurde für weitere drei Jahre genehmigt. | ||
Als jüngster Schritt im Lebenszyklus des Kompetenzzentrums wurde K1-MET im Jahr 2015 als eigenständige GmbH gegründet. Dies war die Antwort auf die anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.k1-met.com/publikationen/geschaeftsberichte |titel=K1-MET Geschäftsbericht 2015/16 |abruf=2023-01-18}}</ref> | Als jüngster Schritt im Lebenszyklus des Kompetenzzentrums wurde K1-MET im Jahr 2015 als eigenständige GmbH gegründet. Dies war die Antwort auf die anspruchsvollen Herausforderungen im metallurgischen Sektor in Hinsicht auf Technologie und Organisation.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.k1-met.com/publikationen/geschaeftsberichte |titel=K1-MET Geschäftsbericht 2015/16 |abruf=2023-01-18}}</ref> | ||
Mit 1. Juli 2023 ging die Funktion des [[Chief Scientific Officer|CSO]] von Johannes Schenk auf Susanne Michelic über.<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/11385101930519478884 |titel=Neue Professorin für Eisen- und Stahlmetallurgie |sprache=de-DE |abruf=2023-09-18}}</ref> | Mit 1. Juli 2023 ging die Funktion des [[w:Chief Scientific Officer|CSO]] von Johannes Schenk auf Susanne Michelic über.<ref>{{Internetquelle |autor=APA |url=https://science.apa.at/power-search/11385101930519478884 |titel=Neue Professorin für Eisen- und Stahlmetallurgie |sprache=de-DE |abruf=2023-09-18}}</ref> | ||
== Organisation == | == Organisation == | ||
Folgende Gesellschafter halten Anteile der K1-MET GmbH:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.firmenabc.at/k-met-gmbh_MOaK |titel=K1-MET GmbH, Linz, Oberösterreich {{!}} Firmenbucheintrag |abruf=2023-01-24}}</ref> | Folgende Gesellschafter halten Anteile der K1-MET GmbH:<ref>{{Internetquelle |url=https://www.firmenabc.at/k-met-gmbh_MOaK |titel=K1-MET GmbH, Linz, Oberösterreich {{!}} Firmenbucheintrag |abruf=2023-01-24}}</ref> | ||
* | * voestalpine Stahl GmbH: 35 % | ||
* [[Primetals Technologies|Primetals Technologies Austria GmbH]]: 20 % | * [[w:Primetals Technologies|Primetals Technologies Austria GmbH]]: 20 % | ||
* [[Johannes Kepler Universität Linz]]: 10 % | * [[w:Johannes Kepler Universität Linz|Johannes Kepler Universität Linz]]: 10 % | ||
* | * Montanuniversität Leoben: 35 % | ||
== Wissenschaftliche Ausrichtung == | == Wissenschaftliche Ausrichtung == | ||
Bei K1-MET GmbH wird an nachhaltigen digitalisierten metallurgischen Prozessen für eine klimaneutrale und ressourceneffiziente Gesellschaft geforscht. Mit Schwerpunkt auf der [[Metallurgie|Eisen- und Stahlmetallurgie]] liegt die wissenschaftliche Ausrichtung einerseits auf einer Steigerung von Prozesseffizienz und Produktqualität durch Analytik und der Aufbereitung von Roh- und Sekundärstoffen. Andererseits wird hinsichtlich [[Dekarbonisierung]] und [[Sektorenkopplung|Sektorkopplung]] an Lösungen für CO<sub>2</sub>-arme metallurgische Prozesse geforscht und die Bedeutung der Metallurgie als CO<sub>2</sub>-Quelle für energieintensive Industrien (Sektorkopplung) ausgebaut. Für ein verbessertes Prozesswissen werden Modellierungsansätze auf bestehende und neue Technologien angewandt und mit Methoden der Datenanalyse zur Steigerung der Prozesseffizienz kombiniert. | Bei K1-MET GmbH wird an nachhaltigen digitalisierten metallurgischen Prozessen für eine klimaneutrale und ressourceneffiziente Gesellschaft geforscht. Mit Schwerpunkt auf der [[Metallurgie|Eisen- und Stahlmetallurgie]] liegt die wissenschaftliche Ausrichtung einerseits auf einer Steigerung von Prozesseffizienz und Produktqualität durch Analytik und der Aufbereitung von Roh- und Sekundärstoffen. Andererseits wird hinsichtlich [[w:Dekarbonisierung|Dekarbonisierung]] und [[w:Sektorenkopplung|Sektorkopplung]] an Lösungen für CO<sub>2</sub>-arme metallurgische Prozesse geforscht und die Bedeutung der Metallurgie als CO<sub>2</sub>-Quelle für energieintensive Industrien (Sektorkopplung) ausgebaut. Für ein verbessertes Prozesswissen werden Modellierungsansätze auf bestehende und neue Technologien angewandt und mit Methoden der Datenanalyse zur Steigerung der Prozesseffizienz kombiniert. | ||
== Tätigkeitsfelder == | == Tätigkeitsfelder == | ||
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==== COMET-Modul FuLIBatteR ==== | ==== COMET-Modul FuLIBatteR ==== | ||
Im derzeit aktuellen COMET-Modulprogramm der FFG für bestehende COMET-K1-Zentren FuLIBatteR (Future Lithium Ion Battery Recycling for Recovery of Critical Raw Materials) liegt der Fokus auf dem Schließen von Materialkreisläufen mit dem Schwerpunkt auf der Rückgewinnung kritischer Rohstoffe (CRM) aus dem Aktivmaterial (auch Schwarzmasse genannt) von [[Lithium-Ionen-Akkumulator|Lithiumionenbatterien (LIB)]] unterschiedlicher Anwendungsbereiche (Automobil, stationäre und portable Speichermedien). | Im derzeit aktuellen COMET-Modulprogramm der FFG für bestehende COMET-K1-Zentren FuLIBatteR (Future Lithium Ion Battery Recycling for Recovery of Critical Raw Materials) liegt der Fokus auf dem Schließen von Materialkreisläufen mit dem Schwerpunkt auf der Rückgewinnung kritischer Rohstoffe (CRM) aus dem Aktivmaterial (auch Schwarzmasse genannt) von [[w:Lithium-Ionen-Akkumulator|Lithiumionenbatterien (LIB)]] unterschiedlicher Anwendungsbereiche (Automobil, stationäre und portable Speichermedien). | ||
Das COMET-Modul umfasst drei Projekte: | Das COMET-Modul umfasst drei Projekte: | ||
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=== Industriepartner === | === Industriepartner === | ||
* | * voestalpine Stahl GmbH | ||
* | * Primetals Technologies Austria GmbH | ||
* | * voestalpine Stahl Donawitz GmbH | ||
* | * RHI Magnesita | ||
* | * Böhler Edelstahl GmbH & Co KG | ||
* [[Lhoist-Gruppe|Lhoist Recherche et Développement S.A.]] | * [[w:Lhoist-Gruppe|Lhoist Recherche et Développement S.A.]] | ||
* [[Ebner Industrieofenbau|Ebner Industrieofenbau Gesellschaft m.b.H.]] | * [[w:Ebner Industrieofenbau|Ebner Industrieofenbau Gesellschaft m.b.H.]] | ||
* [[Linde plc|Linde Gas GmbH]] | * [[w:Linde plc|Linde Gas GmbH]] | ||
* [[Montanwerke Brixlegg|Montanwerke Brixlegg AG]] | * [[w:Montanwerke Brixlegg|Montanwerke Brixlegg AG]] | ||
* [[Scholz Recycling|Scholz Rohstoffhandel GmbH]] | * [[w:Scholz Recycling|Scholz Rohstoffhandel GmbH]] | ||
* [[Plansee SE]] | * [[w:Plansee SE|Plansee SE]] | ||
* [[OMV|OMV Refining and Marketing GmbH]] | * [[w:OMV|OMV Refining and Marketing GmbH]] | ||
* [[U. S. Steel Košice|U.S. Steel Kosice s.r.o.]] | * [[w:U. S. Steel Košice|U.S. Steel Kosice s.r.o.]] | ||
* [[Fronius International|Fronius International GmbH]] | * [[w:Fronius International|Fronius International GmbH]] | ||
* Prozess Optimal CAP GmbH | * Prozess Optimal CAP GmbH | ||
* [[NLMK|Novolipetsk Steel]] | * [[w:NLMK|Novolipetsk Steel]] | ||
* LanzaTech Inc. | * LanzaTech Inc. | ||
* International Iron Metallics Association | * International Iron Metallics Association | ||
* [[Thyssenkrupp Steel Europe|thyssenkrupp Steel Europe AG]] | * [[w:Thyssenkrupp Steel Europe|thyssenkrupp Steel Europe AG]] | ||
=== Wissenschaftspartner === | === Wissenschaftspartner === | ||
* | * Montanuniversität Leoben | ||
* | * Johannes Kepler Universität Linz | ||
* [[Technische Universität Wien]] | * [[w:Technische Universität Wien|Technische Universität Wien]] | ||
* [[Technische Universität Graz]] | * [[w:Technische Universität Graz|Technische Universität Graz]] | ||
* [[FH Oberösterreich]] | * [[w:FH Oberösterreich|FH Oberösterreich]] | ||
* [[Universität für Bodenkultur Wien]] | * [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur Wien]] | ||
* [[Technische Universität Bergakademie Freiberg]] | * [[w:Technische Universität Bergakademie Freiberg|Technische Universität Bergakademie Freiberg]] | ||
* [[FEhS-Institut für Baustoff-Forschung|Institut für Baustoff-Forschung]] | * [[w:FEhS-Institut für Baustoff-Forschung|Institut für Baustoff-Forschung]] | ||
=== Fördergeber === | === Fördergeber === | ||
* [[Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)]] | * [[w:Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft|Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)]] | ||
* [[Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)]] | * [[w:Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie|Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)]] | ||
* [[Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft|Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW)]] | * [[w:Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft|Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW)]] | ||
* [[Standortagentur Tirol|Standortagentur Tirol GmbH]] | * [[w:Standortagentur Tirol|Standortagentur Tirol GmbH]] | ||
* [[Tirol | * [[Tirol|Land Tirol]] | ||
* [[Oberösterreich|Land Oberösterreich]] | * [[Oberösterreich|Land Oberösterreich]] | ||
* [[Steiermark|Amt der Steiermärkischen Landesregierung]] | * [[Steiermark|Amt der Steiermärkischen Landesregierung]] | ||
* [[Steirische Wirtschaftsförderung|Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft m.b.H. (SFG)]] | * [[w:Steirische Wirtschaftsförderung|Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft m.b.H. (SFG)]] | ||
* Upper Austrian Research GmbH (UAR)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.k1-met.com/ueber_uns/partner |titel=K1-MET – Partner und Fördergeber |sprache=de |abruf=2023-01-18}}</ref> | * Upper Austrian Research GmbH (UAR)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.k1-met.com/ueber_uns/partner |titel=K1-MET – Partner und Fördergeber |sprache=de |abruf=2023-01-18}}</ref> | ||
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<references /> | <references /> | ||
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[[Kategorie:Unternehmen (Linz)]] | [[Kategorie:Unternehmen (Linz)]] | ||
[[Kategorie:Technisch orientiertes Forschungsinstitut]] | [[Kategorie:Technisch orientiertes Forschungsinstitut]] | ||
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