Hartmut Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Grundwehrdient arbeitete er wieder bei der Fa. Kästle, hatte aber schon geplant, zur Gendarmerie zu gehen. 1972 erfolgte die Aufnahmeprüfung bei Gendarmerie, und am 1. Februar 1973 ist er bei Gendarmerie eingetreten. Zuerst für rund ein Jahr eingeteilt am Posten [[Lauterach]]. Ab 1973 begannen die 18 monatige Gendarmerieausbildung in [[Feldkirch]] [[w:Gisingen (Feldkirch)|Gisingen]]. Ab 1976 war er in [[Wolfurt]] dienstzugeteilt und dann ab 1979 bei der Autobahngendarmerie. Danach am Posten in [[Lustenau]] (hier im Innendienst).  
Nach dem Grundwehrdient arbeitete er wieder bei der Fa. Kästle, hatte aber schon geplant, zur Gendarmerie zu gehen. 1972 erfolgte die Aufnahmeprüfung bei Gendarmerie, und am 1. Februar 1973 ist er bei Gendarmerie eingetreten. Zuerst für rund ein Jahr eingeteilt am Posten [[Lauterach]]. Ab 1973 begannen die 18 monatige Gendarmerieausbildung in [[Feldkirch]] [[w:Gisingen (Feldkirch)|Gisingen]]. Ab 1976 war er in [[Wolfurt]] dienstzugeteilt und dann ab 1979 bei der Autobahngendarmerie. Danach am Posten in [[Lustenau]] (hier im Innendienst).  


Er war damals schon im Bereich [[w:Eishockey|Eishockey]]<ref> Seit Ende 1980 auf Kommissionbasis ein Eishockeygeschäft ProHockey in Dornbirn, ab Mitte 1990 hat Unternehmen aufgehört und Hartmut das Gewerbe für diese Firma auf die Gattin angemeldet, weil er ja noch bei der Gendarmerie war. Er wurde Angestellter seiner Gattin.</ref> und im Gendarmerie-Sportverein tätig. Ab September 1988 war er am Posten in [[Bregenz]]. 1997 ist er aus Gendarmerie ausgetreten und machte sich selbständig mit einem Eishockeygeschäft und führte dieses bis 2003. 2004 kaufte er das Haus [[Ebnit 52]] und eröffnete einen Kiosk im Erdgeschoß. Dann wurde 2009 umgebaut und bis 2017 eine Jausestation geführt. Einige Jahre hatte er auch ein Getränkelager in der ehemaligen Postbusgarage. Am 13. Februar 2017 wurde er in das Spital eingeliefert und in ein künstliche Koma versetzt. Er erholte sich von dieser schweren Krankheit, führte die Jausestation noch bis Anfang 2018 weiter und verpachtete sie dann an Hilke Greber (bis März 2022). Dann führte er die Jausestation wieder selbst weiter bis zum Verkauf des Hauses im September 2022.
Er war damals schon im Bereich [[w:Eishockey|Eishockey]]<ref> Seit Ende 1980 auf Kommissionbasis ein Eishockeygeschäft ProHockey in Dornbirn, ab Mitte 1990 hat Unternehmen aufgehört und Hartmut das Gewerbe für diese Firma auf die Gattin angemeldet, weil er ja noch bei der Gendarmerie war. Er wurde Angestellter seiner Gattin.</ref> im Gendarmerie-Sportverein tätig. Ab September 1988 war er am Posten in [[Bregenz]]. 1997 ist er aus Gendarmerie ausgetreten und machte sich selbständig mit einem Eishockeygeschäft und führte dieses bis 2003. 2004 kaufte er das Haus [[Ebnit 52]] und eröffnete einen Kiosk im Erdgeschoß. Dann wurde 2009 umgebaut und bis 2017 eine Jausestation geführt. Einige Jahre hatte er auch ein Getränkelager in der ehemaligen Postbusgarage. Am 13. Februar 2017 wurde er in das Spital eingeliefert und in ein künstliche Koma versetzt. Er erholte sich von dieser schweren Krankheit, führte die Jausestation noch bis Anfang 2018 weiter und verpachtete sie dann an Hilke Greber (bis März 2022). Dann führte er die Jausestation wieder selbst weiter bis zum Verkauf des Hauses im September 2022.


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