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Walter Pach studierte bei [[w:Franz Schütz (Organist)|Franz Schütz]] [[w:Orgel|Orgel]] und Komposition bei [[Franz Schmid]] an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Musikakademie]] in Wien, sowie an der ''Fach-Hochschule für Musik und darstellende Kunst'' in den Jahren 1924 bis 1929. | Walter Pach studierte bei [[w:Franz Schütz (Organist)|Franz Schütz]] [[w:Orgel|Orgel]] und Komposition bei [[Franz Schmid]] an der [[w:Universität für Musik und darstellende Kunst Wien|Musikakademie]] in Wien, sowie an der ''Fach-Hochschule für Musik und darstellende Kunst'' in den Jahren 1924 bis 1929. | ||
Als Organist wirkte er ab 1923 an der [[w:Votivkirche (Wien)|Wiener Votovkirche]]. Orgelspiel und -theorie unterrichtete er am Wiener Volkskonservatorium in den Jahren von 1925 bis 1938. Nach dessen Auflösung nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] arbeitete er an der [[Musikschule der Stadt Wien]]. In den Jahren 1952 bis 1974 war er Lehrer für Orgel an der Musikakademie, ab 1956 als Hochschulprofessor. Zu seinen Schülern zählten beispielsweise [[w:Hans Haselböck|Hans Haselböck]] oder [[w:Augustinus Franz Kropfreiter|Augustinus Franz Kropfreiter]]. | Als Organist wirkte er ab 1923 an der [[w:Votivkirche (Wien)|Wiener Votovkirche]]. Orgelspiel und -theorie unterrichtete er am Wiener Volkskonservatorium in den Jahren von 1925 bis 1938. Nach dessen Auflösung nach dem [[w:Anschluss Österreichs|Anschluss]] arbeitete er an der [[w:Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien|Musikschule der Stadt Wien]]. In den Jahren 1952 bis 1974 war er Lehrer für Orgel an der Musikakademie, ab 1956 als Hochschulprofessor. Zu seinen Schülern zählten beispielsweise [[w:Hans Haselböck|Hans Haselböck]] oder [[w:Augustinus Franz Kropfreiter|Augustinus Franz Kropfreiter]]. | ||
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