Martin Anton Schmid: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Schmid schloss sein Studium „Komposition und Musiktheorie“ am [[Tiroler Landeskonservatorium]] mit Auszeichnung ab. 2011 graduierte er  mit dem Magisterabschluss in der Studienrichtung „Vergleichende Literaturwissenschaft“ an der [[Universität Innsbruck|Leopold-Franzens-Universität Innsbruck]]. Schmid trat mit zahlreichen Kompositionen Neuer Musik für Ensembles und Orchester hervor<ref>[http://db.musicaustria.at/node/82386 Martin Anton Schmid], Liste von Kompositionen auf der Internetseite des [[Music Information Center Austria]]</ref> und schrieb die Filmmusik für einige Kurzfilme.<ref>Silvia Albrich: ''„Spiel mir das Lied vom Tod“: Filmmusik-Komponisten'', in: ''Musik. Kulturberichte 2011 aus Tirol und Südtirol'', Hrsg: Tiroler und Südtiroler Kulturabteilungen, Innsbruck 2011, S. 86 ff.; [https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Publikationen/Themenheft_2011_Musik.pdf online]</ref> 2010 komponierte er die Filmmusik zum Spielfilm „Julie“ von Philipp Umek, der im Februar 2011 im Metropol-Kino Innsbruck Premiere hatte und im Mai 2011 im Kino im [[Gasometer (Wien)|Gasometer Wien]] lief.<ref>[http://www.moz.ac.at/de/events/veranstaltung.php?vanr=1732 ''Filmpräsentation: Julie - Filmmusik von Martin Anton Schmid''], Internetseite der Universität Mozarteum Salzburg, 3. Mai 2011</ref><ref>[http://www.metropol-kino.at/movie/3841/julie Julie], Metropol Kino Innsbruck</ref> 2012 beendete Schmid seine erste Symphonie, die im Juni 2013 vom Universitätsorchester Innsbruck uraufgeführt wurde.<ref>[http://www.meinbezirk.at/innsbruck/kultur/uniorchester-im-congress-grosse-symphonische-werke-mit-jungen-tiroler-kuenstlern-d550259.html ''Uniorchester im Congress: „Große symphonische Werke mit jungen Tiroler Künstlern“''], meinbezirk.at,  23. Juni 2013</ref> Sein Oevre umfasst Werke für Klavier, Streicher, symphonisches Blasorchester, Symphonieorchester und Chor.<ref name="VitaKUG"/>
Schmid schloss sein Studium „Komposition und Musiktheorie“ am [[w:Tiroler Landeskonservatorium|Tiroler Landeskonservatorium]] mit Auszeichnung ab. 2011 graduierte er  mit dem Magisterabschluss in der Studienrichtung „Vergleichende Literaturwissenschaft“ an der [[w:Universität Innsbruck|Leopold-Franzens-Universität Innsbruck]]. Schmid trat mit zahlreichen Kompositionen Neuer Musik für Ensembles und Orchester hervor<ref>[http://db.musicaustria.at/node/82386 Martin Anton Schmid], Liste von Kompositionen auf der Internetseite des [[w:Music Information Center Austria|Music Information Center Austria]]</ref> und schrieb die Filmmusik für einige Kurzfilme.<ref>Silvia Albrich: ''„Spiel mir das Lied vom Tod“: Filmmusik-Komponisten'', in: ''Musik. Kulturberichte 2011 aus Tirol und Südtirol'', Hrsg: Tiroler und Südtiroler Kulturabteilungen, Innsbruck 2011, S. 86 ff.; [https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Publikationen/Themenheft_2011_Musik.pdf online]</ref> 2010 komponierte er die Filmmusik zum Spielfilm „Julie“ von Philipp Umek, der im Februar 2011 im Metropol-Kino Innsbruck Premiere hatte und im Mai 2011 im Kino im [[w:Gasometer (Wien)|Gasometer Wien]] lief.<ref>[http://www.moz.ac.at/de/events/veranstaltung.php?vanr=1732 ''Filmpräsentation: Julie - Filmmusik von Martin Anton Schmid''], Internetseite der Universität Mozarteum Salzburg, 3. Mai 2011</ref><ref>[http://www.metropol-kino.at/movie/3841/julie Julie], Metropol Kino Innsbruck</ref> 2012 beendete Schmid seine erste Symphonie, die im Juni 2013 vom Universitätsorchester Innsbruck uraufgeführt wurde.<ref>[http://www.meinbezirk.at/innsbruck/kultur/uniorchester-im-congress-grosse-symphonische-werke-mit-jungen-tiroler-kuenstlern-d550259.html ''Uniorchester im Congress: „Große symphonische Werke mit jungen Tiroler Künstlern“''], meinbezirk.at,  23. Juni 2013</ref> Sein Oevre umfasst Werke für Klavier, Streicher, symphonisches Blasorchester, Symphonieorchester und Chor.<ref name="VitaKUG"/>


Seit 2013 ist Schmid [[Dozent]] am [[Tiroler Landeskonservatorium]]. Er schreibt seine Dissertation über das Thema "Die Bestimmung von Akkordgrundtönen in unterschiedlichen harmonischen Kontexten“ im Fach „Musikwissenschaft“ an der [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz|Kunstuniversität Graz]] und und studiert [[Musikpädagogik]] mit Klavier und Gesang am Standort Innsbruck der [[Universität Mozarteum Salzburg]].<ref name="VitaKUG">[https://www.kug.ac.at/fileadmin/media/dschule_w/Dokumente/doktoratsprojekte_w/Schmid_CV.pdf Lebenslauf von Martin Anton Schmid] auf der Internetseite der Kunstuniversität Graz</ref>
Seit 2013 ist Schmid [[w:Dozent|Dozent]] am Tiroler Landeskonservatorium. Er schreibt seine Dissertation über das Thema "Die Bestimmung von Akkordgrundtönen in unterschiedlichen harmonischen Kontexten“ im Fach „Musikwissenschaft“ an der [[Universität für Musik und darstellende Kunst Graz|Kunstuniversität Graz]] und und studiert [[w:Musikpädagogik|Musikpädagogik]] mit Klavier und Gesang am Standort Innsbruck der [[w:Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum Salzburg]].<ref name="VitaKUG">[https://www.kug.ac.at/fileadmin/media/dschule_w/Dokumente/doktoratsprojekte_w/Schmid_CV.pdf Lebenslauf von Martin Anton Schmid] auf der Internetseite der Kunstuniversität Graz</ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==