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Eduard Reimoser stammt aus der der Feldsberger „Kellermeister“-Familie Reimoser (ehemals Raymoser), die sehr eng mit dem [[w:Liechtensteinischer Adel|Liechtensteinischen Adel]] verbunden war. | |||
Nach seiner Ausbildung in einem Landeslehrerseminar sind in seinem Berufsleben die Stationen als Lehrer an der Bürgerschule in [[Mödling]]<ref>{{ANNO|moz|16|01|1904|3|Anerkennung durch den k.k. Landesschulrat für NÖ|HERVORHEBUNG=Reimoser}}</ref>, als er Schuldirektor der Bürgerschule in [[Aspang]]<ref>{{ANNO|moz|16|01|1904|3|Anerkennung durch den k.k. Landesschulrat für NÖ|HERVORHEBUNG=Reimoser}}</ref> und schließlich als Regierungsrat Bezirksschulinspektor im [[Bezirk Waidhofen an der Thaya]] wurde, bekannt. Als dieser ging er 1923 in Pension. | Nach seiner Ausbildung in einem Landeslehrerseminar sind in seinem Berufsleben die Stationen als Lehrer an der Bürgerschule in [[Mödling]]<ref>{{ANNO|moz|16|01|1904|3|Anerkennung durch den k.k. Landesschulrat für NÖ|HERVORHEBUNG=Reimoser}}</ref>, als er Schuldirektor der Bürgerschule in [[Aspang]]<ref>{{ANNO|moz|16|01|1904|3|Anerkennung durch den k.k. Landesschulrat für NÖ|HERVORHEBUNG=Reimoser}}</ref> und schließlich als Regierungsrat Bezirksschulinspektor im [[Bezirk Waidhofen an der Thaya]] wurde, bekannt. Als dieser ging er 1923 in Pension. | ||