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-! width="20%"| Saison<ref name="OFV Datenservice">{{Internetquelle |url=https://www.ofv.at/Portal/Datenservice/Tabellen-und-Ergebnisarchiv-1919-20-bis-2002-03-/ |werk=ofv.at |titel=OFV Datenservice 1919/20 bis 2002/03 |abruf=2015-06-11 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20171107222626/http://www.ofv.at/Portal/Datenservice/Tabellen-und-Ergebnisarchiv-1919-20-bis-2002-03-/ |archiv-datum=2017-11-07 |offline=1 |archiv-bot=2022-03-13 13:01:43 InternetArchiveBot }}</ref>
+! width="20%"| Saison
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 {{Absatz}}
-;Seit 2000 OÖ Liga <small>(3. Spielklasse)</small>
+;2000–2009 OÖ. Frauenfußball 1. Klasse <small>(3. Spielklasse)</small>
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 |style="text-align:center;"| [[Oberösterreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2008/09|2008/09]]
 | [[SV Taufkirchen/Pram]]
+|-
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+{{FNBox|
+  {{FNZ|K1|Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.}}
+}}
+|}
+Ab 2000 gliederte man die OÖ Liga in das österreichische Ligasystem als 3. Spielklasse ein. Im ersten Jahrzehnts des 2000er Jahres konnten UFC Peterskirchen/Andrichtsfurt, SV Taufkirchen/Pram, die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen, Union Geretsberg, ASKÖ Dionysen/Traun, Union Geretsberg zum zweiten Mal, SU Wolfern, Wels FC und SV Taufkirchen/Pram.
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+! style="text-align:left;"| Meister
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 ! colspan="2"| OÖ Frauenliga
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 |style="text-align:center;"| [[Oberösterreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2016/17|2016/17]]
 | [[SV Garsten]]
+|}
+In den 2010er Jahren nannten sich die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen, der SV Taufkirchen/Pram, der SU Wolfern, der LSC Linz, der SV Garsten, die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen und der SV Taufkirchen und der SV Garsten zum zweiten Mal in diesem Jahrzehnt oberösterreichischer Frauenfußball-Landesmeister.
+{{Absatz}}
+;Seit 2017 LT1 OÖ Frauenliga
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+|-
+! width="20%"| Saison
+! style="text-align:left;"| Meister
 |-
 ! colspan="2"| LT1 OÖ Frauenliga
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 |style="text-align:center;"| [[Oberösterreichische Fußball-Frauenmeisterschaft 2023/24|2023/24]]
 | [[TSV Ottensheim]]
-|-
-|colspan="2" |
-{{FNBox|
-  {{FNZ|K1|Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.}}
-}}
 |}
-Ab 2000 gliederte man die OÖ Liga in das österreichische Ligasystem als 3. Spielklasse ein. Im ersten Jahrzehnts des 2000er Jahres konnten UFC Peterskirchen/Andrichtsfurt, SV Taufkirchen/Pram, die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen, Union Geretsberg, ASKÖ Dionysen/Traun, Union Geretsberg zum zweiten Mal, SU Wolfern, Wels FC, SV Taufkirchen/Pram zum zweiten Mal und wiederum die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen.
+Die OÖ Frauenliga fand 2017 mit dem Privatsender LT1 einen Sponsor und nannte sich in ''LT1 OÖ Frauenliga'' um. Die Spielgemeinschaft SPG Wolfern/Stadl-Paura gewann die Frauenmeisterschaft unter dem neuen Sponsor. Es folgten die Spielgemeinschaft Wolfern/Garsten, der SV Krenglbach nach der COVID-19-Pandemie in Österreich, zweimal der Linzer ASK und der TSV Ottensheim.
-In den 2010er Jahren nannten sich SV Garsten dreimal inklusive der Spielgemeinschaft Wolfern/Garsten, der SV Taufkirchen/Pram, die Spielgemeinschaft Wolfern/Stadl-Paura, zweimal und SU Wolfern, LSC Linz, die zweite Mannschaft von Union Kleinmünchen und Union Geretsberg je einmal oberösterreichischer Frauenfußball-Landesmeister.
-Ab den 2020er Jahren gewann SV Krenglbach, zweimal Linzer ASK und TSV Ottensheim die OÖ Frauenliga.
 {{Absatz}}