Johann Weber: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Johann Weber war ein österreichischer Realitätenbesitzer - im gehörte der 1957 abgerissene Weberhof (jetzt [[Margarethe-Trappl-Hof]]) in der [[Stammersdorfer Straße]] 50 - und eine bedeutende Persönlichkeit der Gemeinde Stammersdorf. Er wurde 1839 geboren und widmete sein Leben der Entwicklung und Verwaltung der Gemeinde. Als Gemeinderat und später Bürgermeister (1875) erwarb er sich besondere Verdienste um die Gemeindefinanzen, indem er nachhaltige finanzielle Lösungen und Strukturen für die Gemeinde schuf. Er war auch Vorstand des Spar- und Darlehenscaffenvereines Stammersdorf.<ref>{{ANNO|fdz|10|11|1900|2|Stammersdorf (Generalversammlung. - Gasbeleuchtung.) Sonntag, den 4. November 1900 }}</ref>
Johann Weber war ein österreichischer Realitätenbesitzer - im gehörte der 1957 abgerissene Weberhof (jetzt [[Margarethe-Trappl-Hof]]) in der [[Stammersdorfer Straße]] 50 - und eine bedeutende Persönlichkeit der Gemeinde Stammersdorf. Er wurde 1839 geboren und widmete sein Leben der Entwicklung und Verwaltung der Gemeinde. Als Gemeinderat und später Bürgermeister (1875) erwarb er sich besondere Verdienste um die Gemeindefinanzen, indem er nachhaltige finanzielle Lösungen und Strukturen für die Gemeinde schuf. Er war auch Vorstand des ''Spar- und Darlehenscassenvereines Stammersdorf''.<ref>{{ANNO|fdz|10|11|1900|2|Stammersdorf (Generalversammlung. - Gasbeleuchtung.) Sonntag, den 4. November 1900 }}</ref>


Darüber hinaus war er Ehrenmitglied des [[Stammersdorfer Männergesangverein|Stammersdorfer Männergesangvereins]], einer kulturellen Institution, die er gemeinsam mit seiner Frau Therese Weber unterstützte. Therese Weber, die als Fahnenpatin des Vereins bekannt war, trug ebenso zur Förderung der Gemeinschaft bei.
Darüber hinaus war er Ehrenmitglied des [[Stammersdorfer Männergesangverein|Stammersdorfer Männergesangvereins]], einer kulturellen Institution, die er gemeinsam mit seiner Frau Therese Weber unterstützte. Therese Weber, die als Fahnenpatin des Vereins bekannt war, trug ebenso zur Förderung der Gemeinschaft bei.