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1984 schloss er sein Habilitatinsverfahren an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur Wien]] und erhielt die [[w:Lehrberechtigung|venia legendi]] für Verwaltungsrecht. | 1984 schloss er sein Habilitatinsverfahren an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur Wien]] und erhielt die [[w:Lehrberechtigung|venia legendi]] für Verwaltungsrecht. | ||
Stellvertretender Direktors der Volksanwaltschaft wurde er 1988. Im Folgejahr wurde ihm der Berufstitel a.o. Universitäts-Professor verliehen. | Stellvertretender Direktors der Volksanwaltschaft wurde er 1988. Im Folgejahr wurde ihm der Berufstitel a.o. Universitäts-Professor verliehen. | ||
In den Jahren | In den Jahren 1991 bis 2014 war Rossmann [[w:Umweltanwaltschaft|Umweltanwalt]] von [[Niederösterreich]]. Für die Etablierung dieser Anwaltschaft als Folge der [[w:Besetzung der Hainburger Au|Besetzung der Hainburger Au]] zeichnet er schon 1985 mitverantwortlich. Sein Nachfolger wurde [[Thomas Hansmann]].<ref>[http://www.noe.gv.at/Presse/Pressedienst/Pressearchiv/112847_Umweltanwaltschaft.html Neuer Leiter der NÖ Umweltanwaltschaft] von 15. Juni 2014 abgerufen am 2. April 2014</ref> Bekannt wurde dabei der Umweltanwalt bei der Sanierung von Altlasten, wie der [[Fischerdeponie]] bei [[Theresienfeld]], sowie bei den Umweltverfahren im Zuge des Baus der [[w:Westbahn_(Österreich)#Neue_Westbahn|Hochleistungsstrecke durch das Tullnerfeld]] oder der Verfahren zum Bau des [[w:Semmering-Basistunnel|Semmering-Basistunnels]] einen Namen gemacht. | ||
Danach war er Geschäftsführer der ''UVP-Umweltrecht-Verfahren-Planung-Consulting GmbH'' und freiberuflicher Konsulent bei folgenden Institutionen: | Danach war er Geschäftsführer der ''UVP-Umweltrecht-Verfahren-Planung-Consulting GmbH'' und freiberuflicher Konsulent bei folgenden Institutionen: |